Fubini hat folgendes geschrieben: |
Haeh? AAs kann man nur in der Anfuehrerphase spielen und die ist immer vor dem Kampfbeginn. |
stizn hat folgendes geschrieben: |
natürlich kommt er nicht zur der rückzugphase... da er ja statt dem kampfbeginn 0-3 karten abwerfen kann um auf den kampfbeginn zu verzichten... |
Randan hat folgendes geschrieben: |
Aus der FAQ: Stehen alle 3 Drachen in der Mitte, wird lediglich geprüft, welcher Spieler das Spielende ausgelöst hat. Dieser Spieler verliert mit 1 Kristall.
....und das war nunmal Spieler A ![]() |
Randan hat folgendes geschrieben: |
Aus der FAQ: Stehen alle 3 Drachen in der Mitte, wird lediglich geprüft, welcher Spieler das Spielende ausgelöst hat. Dieser Spieler verliert mit 1 Kristall.
....und das war nunmal Spieler A ![]() |
Dummy hat folgendes geschrieben: |
ok, Randan, wir haben uns hier ganz schön festgefahren. Aber wie wäre es denn, wenn der Spieler A die AA vor dem Rückzug spielt? Dann sehe ich keine andere Möglichkeit als ein Unentschieden. |
Sebastian Rapp / Kosmos hat folgendes geschrieben: | ||
Die Regeln von G&I klären diese Frage. Und es wird euch überraschen - es gewinnt Spieler A.
Was das hier angeht ...
... muss ich die FAQ wohl neu formulieren. Denn der Auslöser ist schon Spieler A, lediglich ist Spieler B in diesem Fall der Leidtragende... Ei, das ist ja ganz schön gemein ... ![]() |
trumpetfish hat folgendes geschrieben: |
Ich haette geschworen, dass randan recht hat mit seiner Argumentation. Ich hoffe, die Regeländerung wird plausibel sein und sich nicht nur auf die Auserwählten-Karte beziehen als Supersonderspezialfall. Ich hasse Supersonderspezialfälle. gruss, trumpetfish |
Sebastian Rapp / Kosmos hat folgendes geschrieben: | ||
Die betreffende Regelung ist keine Regeländerung. Sie bezieht sich nur auf die Frage, in welcher Reihenfolge die "beide Spieler tun etwas"-Funktionen der Auserwählten abgearbeitet werden. Hierzu gab es bislang keine Regel, weil es diese Möglichkeit gar nicht gab. Aus dieser Regelung ergibt sich wiederum die Antwort auf die Fragestellung hier. Und diese Fragestellung ist ein Spezialfall, denn damit die Frage relevant wird, müssen sehr viele Bedingungen erfüllt sein. Also bitte nicht Ursache und Wirkung durcheinanderbringen. |
trumpetfish hat folgendes geschrieben: |
Das heisst demnach auch, ich kann mir erst in Ruhe die Karten, die mein Gegner abschmeisst, anschauen, bevor ich meine auswähle. Und das fuer null Monde! Was mich zu meiner nächsten Frage führt: Gibt es eine Beschränkung der Auserwählten auf das Volk, dem sie zugeordnet sind? Oder kann ich die in jedem Deck in beliebiger Anzahl einsetzen? Oder darf man nur einen Auserwählten pro Deck einsetzen, der jedoch frei wählbar ist? |
Zitat: |
(er kann sie ja schließlich geschlossen auf den Abwurfstapel legen, so dass nur die oberste sichtbar ist) |
Zitat: |
Wenn Karten abgeworfen werden, werden sie offen auf dem eigenen Abwurfstapel gelegt (und zwar so, dass der Gegner sehen kann, um welche Karten es sich jeweils handelt). |
FoxOTRox hat folgendes geschrieben: |
@Redemikanas
Danke, habe auch gerade die Anleitung herausgekramt und hätte es schon wieder überlesen. Anscheinend habe ich mir das Spiel bisher künstlich spannender gemacht als es sein sollte, naja, war meiner Meinung nach kein großer Nachteil. Wäre ich Spieletester würde ich Herrn Knizia so gut es ginge meine Interpretation dieser Angelegenheit nahelegen, aufgrund fehlender Möglichkeiten lasse ich mich aber bis zu diesem fernen Zeitpunkt zur normalen Spielweise bekehren ![]() |