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Erste Schritte
Die Nacht des Schicksals war nun seid fast einem Monat vergangen, und doch schien es (so), als würde sie in gewisser Weise nie enden. Die einstige prachtvolle Hauptstadt Blue Moon City war zerstört worden. Von vielen der großen, terrahnischen Gebäude (wieso terrahnisch?) blieben nur Ruinen. Alle Werte und Hoffnungen die der Bevölkerung Blue Moons geblieben waren, hatten sich innerhalb weniger Augenblicke in Rauch aufgelöst. Der König und der goldene Drache waren gefallen. Seine Erben lagen im Streit um die Krone, und selbst der Schöpfer hatte seiner Welt den Rücken (zu)gekehrt. Wer konnte nur für solch großes Unheil verantwortlich sein? Bisher blieb diese Frage unbeantwortet, obgleich es nicht an Verdächtigungen mangelte. (eigentlich sind ja die beiden Thronfolger für das ganze Unglück verantwortlich, da sie die Kraft des Psi-Kristalls missbraucht haben und so alles weitere seinen Lauf nahm...) Jedes Volk auf Blue Moon hatte sich in ihre ureigensten Gefilde zurückgezogen. Erstarrt im Schock des Geschehenen. Doch selbst in der dunkelsten Stunde gab es Hoffnung. Noch existierte der Kristall des Psi, wenn auch zersplittert und von den drei letzten, großen Drachen bewacht. Jemand der ihn besaß, wäre dazu im Stande den Streit der Thronerben (Thronfolger) zu beenden und die Völker wieder zu einen. Er könnte (möglicherweise) Blue Moon selbst wieder in diese Welt zurückholen. Doch noch bleiben die meisten Völker reglos. Nur die wirklich ehrgeizigen und weisen wagen den ersten Schritt. Die Dunkelheit der Nacht und ihre Kälte machten ihm nichts aus. Das flackernde Licht seines Feuers und die Hitze die sein Körper ausstrahlte trotzten den niedrigen Temperaturen spielend. Wie jeder angehörige der Vulca bestand auch sein Körper zum Teil aus dem feurigen Element selbst. Doch kaum ein anderer angehöriger seines Volkes beherrschte die Magie des einzig wahren Elementes so gut wie er. Flammar und sein Gefolgsmann Kandar standen in den übriggebliebenen Resten des noch vor einem Monat heiligsten Ort der Vulca. Dem Tempel des Feuers. Die einst glatten, schwarzen Obsidian-Kacheln der großen Zeremoniehalle waren nun gesprungen und rissig. Mehrere große Säulen ragten halbzerfallen in den sternenlosen Himmel (hinauf). Die schmückenden und kostbaren Rubine der Wandverzierungen waren verschüttet oder gestohlen worden. (Vermaledeite Khind...) Es roch nach Schwefel. Diesen einst ehrfurchtgebietenden Tempel in so einem jämmerlichen Zustand zu sehen ließ die beiden Vulca schmerzlich flackern. Doch am meisten vermissten sie etwas, das seit Urzeiten ihren Tempel bewohnt hatte. Kandars knarrende Stimme zerschnitt die Stille. ,,Er ist nicht hier. Lika der große Drache ist verschwunden. Ob er ebenfalls die Nacht des Schicksals nicht überlebt hat?“ Flammars brennende Augen tasteten weiterhin über die Ruinen ihres Tempels. ,,Nein! Er lebt! Er lehrte unser Volk die Magie des Feuers. Es ist sein Erbe, das unser Volk zu dem macht was wir sind.“ Wie zum Beweis loderte sein Körper auf, verzehrten Flammen sein Antlitz fast vollständig und sandten kraftvolle Wellen aus Hitze und Licht in die sie umgebende Nacht hinaus. Schatten erwachten um die Tempelruine herum zum Leben und tanzten im Rhythmus des Feuers. So schnell wie Flammar seinen Zauber begonnen hatte, verschwand er auch wieder. ,,Wenn Lika wirklich tot wäre, Kandar, dann wären wir Vulca nur noch ein Schatten von dem was wir jetzt sind. Kraft- und machtlos. Bete, dass dies nie geschehen wird!“ Kandar nickte stumm. ,,Aber wo ist er dann? Selbst zerstört ist Blue Moon City noch riesig und wir sind bestimmt nicht die einzigen hier.“ ,,Ich dachte mir schon, dass er sich nicht mehr im Tempel befinden würde.“ ,,Aber, wo..?“ Eine Stimme, so zischend wie Wasser das auf heiße Kohlen spritzt, erklang direkt hinter den beiden. ,,Unter dem Tempel.“ Kandar wandte seinen Kopf in die Richtung der Neuankömmlinge, doch Flammar sah nicht einmal hin. ,,Du bist uns gefolgt Volca?“ Eine hochgewachsene Frau mit rötlich-violetter Haut bewegte sich über die zersplitterten Kacheln und richtete ihren edelsteingrünen Blick auf Flammar. Immer dicht (hinter ihr) gefolgt von Flacka, damals eine niedere Tempeldienerin. ,,Als Hüterin des Tempels ist es nur natürlich das ich mich hier aufhalte, und Unbefugten den Zutritt zu den heiligen Hallen verwehre.“ Flammars Augen loderten bedrohlich. ,,Dieser Tempel ist zerstört. Seine heiligen Hallen sind Vergangenheit, wie die kalte Asche eines Feuers.“ ,,Eine wahre Hüterin erfüllt ihre Bestimmung immer, selbst wenn der Grund nicht mehr existiert.“ Flammars Umrisse flimmerten als sich die Luft um ihn herum stark erhitzte. ,,Ich werde zu Lika gehen und du wirst mich nicht davon abhalten.“ ,,Du bist nicht würdig zum heiligen Drachen vorgelassen zu werden. Lika wird dich nicht einmal anhören.“ Ein Lächeln umspielte Flammars Lippen. ,,Ich werde seine Aufmerksamkeit schon zu erregen wissen.“ Andächtig wickelte Flammar ein Bündel aus, welches Kandar getragen hatte, und enthüllte den beiden Tempeldienerinnen sein Geschenk an Lika. Volca trat einen Schritt zurück. ,,Wie kommst du an derart kostbare Artefakte?“ ,,Das tut nichts zur Sache. Zeige mir den Eingang zu den Tempelkatakomben oder ich werde dieses Geschenk “benutzen“ müssen!“ Volca und Flacka tauschten beide nervöse Blicke aus, ehe Volca zögerlich nickte. ,,Gut. Kandar wird den Eingang bewachen und es mir sofort mitteilen falls ihr beide versucht mir zu folgen.“ Wieder nickte Volca. Ausgezeichnet, dachte Flammar, bald wird der erste Splitter des Kristalls in meinen Händen sein. Schlurfende Schritte begleitet von einem gelegentlichen klacken hallten in der großen Höhle von den Wänden. Diese Hitze und der penetrante Schwefelgeruch waren nichts für ihn. Und dieses sinnlose Warten erst recht nicht. Wieso musste ausgerechnet er, Wogarathoras, seine Zeit verschwenden, wo es noch so viel zu tun gab? Stets hatten die Hoax die Geschichte Blue Moons festgehalten und nach der Nacht des Schicksals gab es eine Menge aufzuzeichnen. Ohne Xelethotiras Führung wären selbst die Hoax beinahe im Chaos versunken. Warum also hatte er ihn angewiesen ausgerechnet hier auf eventuell auftauchende Vulca zu warten? Mit düsterer Miene hielt Wogarathoras inne und stützte sich erschöpft auf seinen Stock. Die geheimen Zugänge zu den Katakomben des Tempels waren den Hoax selbstverständlich bekannt. Und noch weitere, von denen die Vulca selbst wahrscheinlich nichts wussten. Feurige Narren. Flackernder Feuerschein erschien in einem der Höhlengänge. Wogarathoras atmete hörbar rasselnd aus. ,,Macht euch bereit! Und bleibt unter allen umständen in Formation! Verstanden?“ Stumm bezogen Wogarathoras Diener ihre Stellungen und aktivierten die seltsamen Geräte die ihnen ihr Herr gegeben hatte. Fünf weitere lösten Halterungen die den stählernen Bumerang auf ihrem Rücken festhielten. ,,Ich bin gespannt ob meine These stimmt.“ Wogarathoras war beinahe enttäuscht als aus dem Höhlengang lediglich ein einziger Vulca zum Vorschein kam. Wie zu erwarten war seine Reaktion höchst impulsiv. Er nahm augenblicklich eine art Kampfstellung ein und verstärkte seine feurige Aura so sehr das selbst Wogarathoras auf dieser Entfernung ins schwitzen geriet. Seine Stimme brannte quasi ("beinahe" würde besser klingen) vor Wut. ,,Mit eurer Anwesenheit entweiht ihr diesen heiligen Ort. Verschwindet auf der Stelle oder die Vulca werden den Hoax zeigen müssen wo sich ihre Grenzen befinden!“ Wie geplant hoben die Diener um Wogarathoras ihre Kämpfenden Bumerange. Eine reine Drohgebärde, immerhin wollten sie den Vulca nicht in die Defensive zwingen. Zeitgleich begann Wogarathoras zwischen den in Formation befindlichen Geräten eine magische Verbindung herzustellen, dessen Knotenpunkt sich direkt vor ihm befand. Zufrieden blickte er den Vulca düster an. ,,Für uns Hoax existieren nur sehr wenige Grenzen.“ ,,Dann lasst mich euch eine aufzeigen!“ Wie zu erwarten hielt der Vulca beide Hände von sich gestreckt und entließ einen äußerst gewaltigen Feuerzauber. Ein einziger riesiger Strahl aus Licht und Feuer bahnte sich seinen Weg und stieß mit einem ohrenbetäubenden Knistern auf Wogarathoras und seine Diener. Zufrieden beobachtete Wogarathoras wie der Strahl sich vor dem Knotenpunkt aufspaltete, zerfranste und halbkugelgleich um die errichtete Luftlinse herum loderte. Ihm wurde noch nicht einmal warm. Sehr gut. Ausgezeichnet. Ich wusste das es funktionieren würde. Die ausgesandte Hitze des Angriffs wurde von den Verbindungen aufgenommen und verstärkt. Die so erhitzte Luft wirkt wie ein Schild und lenkt den eigentlichen Feuerangriff ab. Mit ein paar Modifikationen sollte es sogar möglich sein ihn zum Angreifer zurückzusenden. Wogarathoras versuchte den Knotenpunkt zu verschieben. Flammar war mehr als nur überrascht. Diese alten Männer hatten es wahrhaftig geschafft seinen Angriffszauber zu überleben. Aber so schnell gab er sich nicht geschlagen. Ein weiterer Zauber wurde initiiert, als ein gutes Dutzend kopfgroßer Feuerbälle seinen Fingern entsprang. Einer nach dem anderen prallte wirkungslos vor den Hoax ab. Doch dieses mal hatte sich das Feld weiter nach vorne geschoben und so wurde ein Teil seines Angriffs auf Flammar selbst zurückgeworfen. Jeden anderen hätten die Flammen auf der Stelle verzehrt. Doch ein Vulca, der ja zur Hälfte aus Feuer bestand, konnte nicht so leicht dadurch sterben. Trotzdem taumelte Flammar unter dem Ansturm seiner eigenen Magie. Sie blendete und schwächte ihn zugleich und nur für ein paar Augenblicke war er dadurch wehrlos. Nur schwach vernahm er die knorrige Stimme des Alten. ,,Jetzt, greift an!“ Flammar erkannte das Wirbeln der kämpfenden Bumerange die sich ihm näherten. Wie ein Schwarm stählerner Fledermäuse wirbelten sie um ihn herum. Schlitzten und rissen tiefe Schnittwunden in seinen glühenden Körper. Heißes Blut floss Lava gleich ("lavagleich") aus seinen zum Teil tiefen Wunden und benetzte den trockenen, staubigen Boden der Höhle. Flammar ging schwer verwundet in die Knie als sich die Bumerange wieder entfernten. Er blickte auf und sah das düster dreinblickende Gesicht des Alten, zufrieden auf seinen Stock gestützt. Jetzt gab es nur noch eine Rettung. Der Vulca war so gut wie am Ende. Bald schon würde Wogarathoras wieder seinen Aufzeichnungen in der geheimen Hoax-Bibliothek nachgehen können. ,,Noch ein Angriff, dann sind wir hier fertig.“ Doch zu seiner Überraschung rappelte sich der Vulca wieder auf. Wankend tastete er nach einem kleinen (klein? sieh dir mal die Grösse der Handschuhe auf der Karte an ![]() ,,Bleibt in Formation!!!“ Flammar beschwor seinen mächtigsten Zauber. Indem er seine innere Flamme des Lebens anzapfte und mit ihrer Energie die Vulkanhandschuhe speiste. Er spürte wie sich die Kraft innerhalb der Handschuhe erhöhte. Sein Körper zitterte als er sein Innerstes öffnete und auch das letzte bisschen Kraft in die Handschuhe leitete. Mehr, immer mehr führte er ihnen zu, bis er selbst sich leer und machtlos fühlte. Als die beiden Artefakte bis zum bersten mit der reinen Essenz des Feuers gefüllt waren, entfesselte er ihre Kraft. Wogarathoras Augen weiteten sich vor Entsetzen als der Vulca beide Hände zur Höhlendecke reckte, die Handflächen geöffnet und auf Wogarathoras gerichtet. Riesige Feuerlanzen brachen aus ihnen hervor, schlängelten sich unkontrollierbar durch die Höhle. Die Erde bebte und einige von Wogarathoras Dienern verloren beinahe das Gleichgewicht. ,,Bleibt in Formation! Sonst ist alles aus!“ Das Inferno aus Feuer und Licht nahm noch weiter zu. Mehrere Feuerlanzen brachen am Luftschild der Hoax und wurden zurückgeworfen. Doch ihre Intensität wuchs. Wogarathoras versuchte verzweifelt die flackernden, magischen Verbindungen aufrecht zu erhalten, doch es schien vergebens. Schweiß lief ihm über sein faltiges Gesicht, als er hilflos mit ansehen musste wie die Linse brach. Die Geräte, die ihnen ihr Herr gegeben hatte, waren heißgelaufen und verschmort. Als die Luftlinse brach wurden die meisten von ihnen von den wild brennenden Feuern verschlungen. Nur wenige überlebten den ersten Ansturm der urgewaltigen Magie und die Restlichen warfen sich schützend vor ihren weisen Herrn. Die Schreie der Brennenden erfüllte die Höhle und vermischte sich mit dem Geruch verbrannten Fleisches zu einem Bild des Grauens. Als alles vorbei war, befreiten sich zwei Gestalten von den verbrannten Überresten ihrer Kameraden. Stumm, und von schweren Verbrennungen gezeichnet, trugen sie ihren bewusstlosen Herrn durch die geheimen Katakomben des Tempels zurück nach Hause. Flammar lag flach auf dem nun heißen Steinboden. Sein feuriges Haar schwach und am verlöschen. Nur verschwommen war er sich seiner Umgebung bewusst. Alles schien mit jedem Atemzug undeutlicher zu werden und Flammar fragte sich ob er nach seinem Tode Blue Moon sehen würde, den Schöpfer aller Dinge. Er hoffte es. Aber was wenn Blue Moons Zorn so groß gewesen war,( noch immer ist,) dass er selbst die Toten im Stich ließ? Was würde dann mit ihm passieren? Was würde mit all den anderen passieren? Würde er einfach nicht mehr existieren? Nein, das durfte nicht geschehen! Niemals! ,,K-Kandar...“ Schwach und viel zu leise erklang seine Stimme. ,,Kandar....hilf mir!“ Es schien vergebens. Doch kurz bevor Flammar alle Hoffnungen aufgab, spürte er eine Vibration ganz in seiner /Nähe. Der steinerne Boden brach auf, als sich dickes, glühendes Magma seinen Weg nach draußen bahnte, und mit ihm eine vertraute Gestalt. ,,Kandar.“ ,,Bleibt ruhig liegen, Flammar. Ich werde euch helfen.“ Kandar entstieg dem Loch heißer Lava und begann damit die Wunden seines Freundes zu versorgen. Epilog Der heilige Drache Lika hatte sich kurz nach der Nacht des Schicksals in die Tempelkatakomben zurückgezogen. Hier, in einer riesigen Höhle bestehend aus blankem, schwarzen Stein, dessen Decke nur zu erahnen (und nicht zu sehen) (was man nur noch erahnen kann, sieht man automatisch nicht mehr ![]() Einen ganzen Monat hatte Lika hier auf seine Anhänger gewartet. Vergebens. Stattdessen war jemand anderes aufgetaucht und hatte nach dem Splitter des Kristalls verlangt. Jemand dessen Argumentation Lika nichts entgegenzusetzen hatte. Zufrieden ging Xelethotiras aus der Höhle. Seine langen, kostbaren Gewänder kaschierten geschickt seine dünnen kraftlosen Gliedmassen. Selbst die Hoax konnten sein wahres Alter nur schätzen, aber keiner von ihnen hatte je die Wahrheit erfahren. Ein großer Splitter des Kristall des Psi lag in seinen langen, gekrümmten Fingern. Uralte Augen begutachteten seine Oberfläche und erahnten bereits die in ihm schlummernde Macht. Alles hatte sich exakt so abgespielt wie er es geplant hatte. Nicht nur hatte er die Vulca daran gehindert in den Besitz ihres so sicheren Splitters zu kommen. Er hatte gleichzeitig dafür gesorgt, dass, solange die Hoax auch nur einen kleinen Splitter des Kristalls besaßen, niemand ihn ohne ihr Einverständnis zusammensetzen konnte. Somit konnten die Hoax mitentscheiden welcher Herrscher besser für Blue Moon geeignet war. Und für die Hoax. ,,Exzellent...“ |
jon hat folgendes geschrieben: |
Das soll ne "KURZGESCHICHTE" sein ein bisschen lang |
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geglückte Kreuzungsversuche von verblödeten Flit-Jugendlichen denen gerade langweilig war |
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Ja, genau der Text ist es. Obwohl ich mit dem Satz sie hätten Blue Moon City komplett errichtet vieleicht etwas zuviel hineininterpretiert habe. |
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Von vielen der großen, terrahnischen Gebäude blieben nur Ruinen. |
Geirröd hat folgendes geschrieben: |
Du sagst lediglich, dass die Terrah große Gebäude erbaut haben - der Flavourtext legt dies nahe - und dass von denen viele nur noch Ruinen sind. ![]() |
Redamikanas hat folgendes geschrieben: |
wie schaff ich was?
so schnell die passenden Textpassagen zu finden? so fix posten kann? so viel Müll zu posten so gut auszusehen? so... ähm... ach such dir was aus! |