Dreadnought hat folgendes geschrieben: |
1. Durch die Schiffe und das Bluffen wurden zwei völlig neue Spielkonzepte eingebracht, die effektiv ausschließlich für die Buka nützlich sind. |
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2. Karten der Buka können effektiv selten in Decks anderer Völker implementiert werden, andersherum können Karten anderer Völker die Buka sehr gut verstärken und ihre Schwächen ausgleichen. Die Buka gleichen allerdings keine Schwächen anderer Völker aus. Es gibt einige Buka-Karten, die für einige Decks nützlich sind, das steht jedoch in keinem Verhältnis. |
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3. Nr. 1 und 2 führen dazu, dass die Buka wie eine eigene Welt funktionieren. Sie fügen sich nicht in das Gesamtkonzept Blue Moon ein und brechen dadurch die Spielbalance. |
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4. Durch das Beladen der Schiffe haben die Buka einen unnatürlich starken Deckdurchlauf, der mit den richtigen Karten sogar noch verstärkt (Schlangenzunge, Hakbaad) oder unterstützt (AdN: Gegner mischt weniger Karten wieder ein) werden kann. Nicht selten habe ich das Gefühl, dass mein Buka-Gegner meine angesagte hohe Stärke trotz des Beladens seiner Schiffe mühelos erreicht. |
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5. Das Anlanden von Schiffen kann in keinem Fall verhindert werden. Das Ausspielen und Beladen von Schiffen nur schwer. Schiffe können nicht, wie etwa Hylen, dadurch abgeworfen werden, dass ein neuer Einfluss ausgespielt wird. Die Schiffe wirken über den Kampf hinaus, ähnlich wie die Hylen, allerdings nur für den Besitzer. Dadurch wird extremer Druck aufgebaut, da die beladenen Schiffe als ständiges Bedrohungspotential über das gesamte Spiel über wirksam sind. |
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6. Das Bluffen ist ein weiterer Notbutton. Ich habe selten erlebt, dass jemand "im Falschen Element" geblufft hat. Wenn dann mit der V, dass der Gegner die Aufforderung "Farbe bekennen" nicht anbringen darf. Spielt der Gegner einen Mutanten, kann man den Bluff immer noch abwerfen. |
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7. Thema Mutanten: Viele Mutanten im Deck sind gut gegen Buka, eher schlecht gegen viele andere Decks und sie nehmen Geschwindigkeit aus dem Spiel. Die Buka stärken die Nutzung von Mutanten, was nicht förderlich für den Deckbau ist. Mutanten nehmen Speed und sind deshalb nicht in größerem Umfang (d.h. nicht mehr als 2 für Vulca/Terrah und nicht mehr als 1 für alle anderen Völker) in Decks zu implementieren, wenn man nicht einen entscheidenden Nachteil in der Geschwindigkeit und im Deckdurchlauf erleiden möchte. |
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8. Die Buka sind sehr schwer zu verstehen, die Regeln sind komplexer als die Grundregeln. Ein Spiel führt ständig zu Regelfragen, selbst zwischen erfahrenen Spielern. Die Buka sind deshalb anfängerunfreundlich. Außerdem ist ein schnelles Spiel nicht möglich. Vor allem Ligaspiele gegen Buka ziehen sich teilweise über Stunden hin. Hoher Frustfaktor. |
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9. Ich bin mir durchaus bewusst, dass viele von euch meine Meinung nicht teilen, im Gegenteil die Buka sogar als anfällig erachten, was ich nachvollziehen kann, aber nur, wenn man die Buka ALLEINE betrachtet. In einem Schlangenzunge-Buka Deck kann man aber immerhin 20 Monde verarbeiten und es gibt Karten, die wie auf die Buka zugeschnitten sind und ihre Anfälligkeit stark vermindern. |
erml hat folgendes geschrieben: |
2. Dass Bukakarten selten in andere Decks sinnvoll eingebaut werden wird wohl stimmen, das gilt aber genauso für Khind, Terrah, Mimix und auch andere... |