kilrah hat folgendes geschrieben: |
0 Monde: Ad Lüfte
1 Monde: Feuerzauber 2 Monde: Hitzeschleier 3 Monde: Lachgas 4 Monde: Erzeuge ein Erdbeben |
Timmster hat folgendes geschrieben: |
Außer Lachgas kann ich dem voll zustimmen! 3 Monde würde ich eher sagen: hmm.... schwer! Haker Hank |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
abstrusen Aufzählung (Juckkäfer!!!)). |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Ich persönlich würde auch gerne die AdN seltener sehen, eine Einschränkung auf 2 Decks würde jedoch Kaufdecks weiter stärken. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
AdN ist ja nicht nur gegen Kaufdecks gut, sondern ist auch als Hoffnungsschimmer auf eine Wendung im Spiel gut. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Also Dreadnought traue ich auch 4 AdNs zu, genauso Nicknack. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Eine kleine konzeptionelle Schwächung für eine geringe Chance, dass Blatt komplett zu wenden halte ich gerade in einem Einzelspiel für gut. Hier wäre auch ein Vorteil von Kristallspielen (mit gleichen Decks), da dort das Einzelspiel weniger stark ins Gewicht fällt. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
In diesen ist vermutlich eine kleine Schwächung der Deckbauidee zur Stärkung des Decks in bestimmten Matchups oder ungünstigen Kartenverteilungssituationen ein Risiko, dass sich lohnen könnte. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Wenn man davon ausgeht, dass nur gute Spieler mit guten Decks antreten und das Spiel in 80% der Fälle so eng ist, dass es über die volle Kartendauer geht, dann ist es in gewaltiger Faktor, eine Karte zu haben, die beiden Decks 10-25 Karten wieder hinzufügen kann, zumal man darüber entscheiden darf, zu welchem Zeitpunkt dieses geschieht, was ja noch einmal 1-2 Drachen wert sein kann. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Daher halte ich es auch für möglich, dass Spieler mit 4 AdNs antreten. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Ich würde mich auch darüber freuen, wenn einer komplett ohne sie auskommt und gewinnt. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Das Kaufdecks gestärkt werden durch eine Beschränkung der AdNs halte ich immer noch für wahr, da diese eine Karte gerade Decks, die nichts Antikaufmäßiges in ihren eigenen Reihen haben, einen Ausweg beschert, der den Kauf komplett wenden kann. Vielleicht ist der Unterschied zwischen 2 und 4 potenziellen AdNs in Gegnerdecks wirklich nicht sehr groß, aber es ist trotzdem einer. Zudem war diese Aussage nur eine Zusatzbemerkung, und die Aussagen waren auch immer generell und nicht nur unter Turnieraspekt gefällt. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Wenigstens sind wir uns da mal einig. Very Happy |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Wenn zwei ähnlich gute Spieler mit ähnlich guten Decks spielen, warum sollten die dann drei Durchgänge spielen und nicht schon nach einem den Sieger akzeptieren? Die AdN ist doch gerade für Fälle „gerecht“, in denen man eigentlich das bessere Deck hat, aber durch blöde Kartenverteilung ins Hintertreffen geraten ist. Diese ewigen Spiele zweier ausgeglichener Decks, die benötigen doch gerade die AdN überhaupt nicht im Sinne von „am Ende gewinnt der bessere“. Ich bin am Überlegen, ob ich diesen Absatz nicht lösche, weil ich Angst vor der Reaktion darauf habe. Naja, egal. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Es wäre schon schön, wenn bei einem Turnier der „Beste“ gewönne. Dass es nicht immer so ist, hat die letzte WM gezeigt. Wink
Glück/Zufall ist ein Faktor, der natürlich eine Rolle spielt und mindestens das Zünglein an der Waage sein kann. Ich habe aber trotzdem die Hoffnung, dass im jetzigen WM-Modus zumindest kein gefühlt „unverdienter“ Sieger rausspringt. Ein bisschen was Können sollte man schon, um den Titel zu holen. Deshalb geht es für mich schon darum, dass bei einer WM möglichst der Beste gewinnt. Deine Aussage liest sich so, als sei ausschließlich oder überwiegend das Glück für den Sieg entscheidend. Das sehe ich nicht so extrem. Wahrscheinlich meinst Du das auch nicht so und falls doch, dann sind wir hier eben unterschiedlicher Meinung, was überhaupt nicht schlimm ist. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Okay, natürlich ist der Drachengewinn durch Käufe, den man durch Kämpfe kontert, mit "Kauf wenden" gemeint. Da ist vielleicht flapsig dahergesagt, aber ich bin mir 100% sicher, dass du das genauso verstanden hast, wie ich es gemeint habe. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Es wäre schön, wenn du nicht immer auf vielleicht unschönen, schnell dahingeschriebenen Bemerkungen rumharkst, sondern dich gleich mit dem Sinn dahinter auseinandersetzt, oder wenn du es aus Verständnisgründen tust, genau den schwammigen Ausdruck benennst. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: | ||
Zu deinen Ausführungen hätte ich eine Verständnisfrage:
Was genau meinst du hier mit Glück? |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Bsp.: Ich spiele gegen Timmster, einen anerkannt guten Spieler, und gewinne von 10 Partien mit meinem Deck gegen sein Deck 5. Bei der WM treffen beide Spieler aufeinander, wegen günstigerer Kartenverteilung endet das Spiel 1:0 für mich. Das gleiche habe ich beim Turnier gegen 4 andere Spieler, nennen wir sie mal Mobbi, dreadnought, Erml und Nicknack.
Am Ende des turniers bin ich knapp 1 Sieg vor Erml, habe 5 Partien, die ausgeglichen sind, gewonnen. Für mich ist das schon Glück/Zufall. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Ich sehe grade bei der WM viele Decks, wo ich denke, das Spiel gegen das andere Deck kann genausogut der andere gute Spieler gewinnen und das die günstigere Kartenverteilung den größten Unterschied ausmacht, und nicht die genaue Kartenauswahl, das Matchup oder das Startrecht.
Beide Decks sind gut und können einander ungefähr gleich oft schlagen, beide Spieler haben vergleichbare Skills. Für mich ist es dann nicht schlimm, wenn das Glück/der zufall das Spiel entscheidet, weil es ja keinen anderen Faktor gibt, wenn keiner einen gravierenden Spielfehler begeht. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Der Gesamtsieg geht für mich immer an den "glücklicheren" unter mehrere talentierten Spielern. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Dwragon, das ist der völlig falsche Ansatz. Du erwartest, dass die Leser sich durch Deine „flapsig“ dahergesagten, oftmals wirren Worte wühlen und sich selbst die Mühe machen sollen, einen möglichen Sinn dahinter zu erraten? NEIN! Du hast hier ein Auftreten und Anspruch eines Experten, dessen Meinung und Expertise geschätzt werden soll. Dann erwarte ich auch, dass Du Dir Mühe gibst und nicht ständig irgendetwas flapsig dahersagst oder unstrukturierte Beiträge verfasst, auf deren tieferen Sinn man dann selbst durch Nachdenken kommen muss. Nur weil ich der einzige bin, der sich immer wieder öffentlich daran stört, heißt das nicht, dass es nicht vielleicht auch anderen auch auf den Zeiger geht, wenn Du einem Deine Bemerkungen schnell dahingeschrieben vor den Latz knallst. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Es gibt im Spiel sehr viele Situationen, in denen sich der Spieler für eine von mehreren Optionen entscheiden muss. Selbst wenn beide Spieler sich in jeder Situation „richtig“ entscheiden und gleich gut sind und gleich gute Decks haben, ist es nicht so, dass am Ende einzig und allein der Zufall entschieden hat. Der Zufall gibt in dieser konstruierten Situation den Ausschlag über Sieg und Niederlage, ja, aber alleine entschieden hat er das Spiel nicht. Entscheidend war eben auch, dass beide Spieler keine Fehler gemacht haben. Hätte der Sieger einen Fehler gemacht, hätte er nicht gewonnen. Es sind in so einem Fall (gleich gute Spieler, gleich gute Decks, ähnlich gute Verteilung) niemals Glück und Zufall alleine, die das Ergebnis bestimmen.
Ich weiß, was Du sagen willst und Dir werden jetzt wieder Deine unbezähmbaren Fingerchen vor Aufregung zittern und dann kommt wieder ein Beitrag, dass Du das ja genauso gemeint hast und natürlich ist es so, dass wenn beide Spieler exakt gleich sind in den Komponenten (wie unwahrscheinlich ist denn allein diese Annahme?), dass dann natürlich der Zufall übrig bleibt usw. Ja, richtig. Du schaust auf das Ergebnis, ich auf das große Ganze, was auch die Entstehung des Ergebnisses beinhaltet. Und nur das kann die richtige Betrachtungsweise sein. Glück und Zufall entscheiden niemals allein! |
Dreadnought hat folgendes geschrieben: |
Das ist Mist! Das ist großer Käse! Das ist sooo mächtig! Für 0 Monde! |
Dreadnought hat folgendes geschrieben: |
Aber du kannst mir ja gerne mal deinen Blickwinkel erläutern, denn so dahingerotzt kann ich damit nicht viel anfangen. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Noch ein Hinweis: Als Administrator hast Du natürlich die Möglichkeit, mich einfach zu löschen. Wenn es Dir bunt wird, solltest Du diese interessante Möglichkeit im Hinterkopf haben. Very Happy |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
@Dreadnought/Timmster: Ich denke Mobbi und ich diskutieren hier nicht so feindselig, dass dies erstickt werden muss. Jeder Beitrag hat uns einander näher gebracht und vielleicht brauchen wie viel zu viele Worte und Zeilen, jedoch halte ich es für wichtig, Verständigungsschwierigkeiten auch mal auszusprechen und unterschiedliche Wahrnehmungen auszuhalten anstatt sie immer totzuschweigen. |
Timmster hat folgendes geschrieben: |
Sagt mal, seid ihr in Berlin wirklich so schwer von Kapee? |
Timmster hat folgendes geschrieben: |
Was gibt es denn da nicht zu verstehen? Wasser und AdN sind zwei ähnliche Karten. Die eine kostet 4 und die andere 0 Monde. Daher ist entweder die eine Karte zu billig oder die andere Karte zu teuer. Das kommt auf die Perspektive drauf an. Gäbe es die AdN nicht, wäre das Wasser seine 4 Monde wert. Mit AdN jedoch, ist sie es meiner Meinung nach nicht. Du argumentierst aus Sicht des Wassers (oder besser aus Sicht des Aqua-Spielers), sprich: Die AdN nervt, weil sie das Wasser schwächt. Eben diesen Blickwinkel hatte ich bisher gar nicht. Das war meine ganze Aussage. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: | ||
Verstehe ich nicht. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Die Aussage wie ich Dread verstehe, ist: Die AdN schwächt vor allem die Aqua, weil es eine volksspezifische Karte die großen Einfluss auf die Spielweise des Volks hat, entwertet. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Zurück zum Thema: 0 Monde AdN, ganz klar, dazu haben wir ja genug diskutiert. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
In diesem Thread geht es aber um das beste Mond-/Leistungsverhältnis und nicht um die beste 0-Monde-Karte, was für mich ein Unterschied ist. Für die AdN kriegt man letztlich oft mehr Leistung, jedoch macht die Mehrleistung nicht in jedem Deck Sinn. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Früher waren Zirper und Lachgas Pflichtkarten, heute sind sie es nicht mehr. Die Menge der Pflichtkarten orientiert sich immer am aktuellen Meta. |
Darador hat folgendes geschrieben: |
Also unter einer "absoluten Pflichtkarte" würde ich der Begrifflichkeit nach eine Karte verstehen, die in wirklich absolut 100% aller Decks ist. Bzw. genauer gesagt in 100% aller auf eine möglichst hohe Siegwahrscheinlichkeit optimierten Decks - wenn die Karte in einem schlechten, nicht optimierten Deck fehlt, ist das natürlich kein Gegenbeispiel. |
Darador hat folgendes geschrieben: |
Was meint ihr also mit "absolute Pflichkarte"? a) wie ich: eine Karte, die in 100% aller auf eine möglichst hohe Siegwahrscheinlichkeit optimierten Decks ist |
Darador hat folgendes geschrieben: |
Was hat sich denn im Meta geändert, das eine solche Änderung bewirken könnte? Das müsste ja - so scheint mir - sowas sein wie das jetzt viel weniger Karten mit "ignorierwichtigen" SFs eingesetzt werden und das ist denke ich nicht der Fall, oder doch? |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Früher waren Karten wie der Gedankenblocker, feuerwall, treibsand, etc. häufiger, ebenso wie langsamere Kontrolldecks. Der Deckbau hat sich weg von vielen Mutanten bewegt und hin zu vielen Tutu und freien Karten. Dadurch sind auch bei zirper oder Lachgas höhere Werte möglich, die SF verlangsamt die gegnerischen Decks weniger und man selbst bekommt höhere Werte erwidert. Zudem haben Flatter und Gleiter ihren Weg permanent in den Deckbau gefunden, was Zirper schneller festnagelt. Die Decks werden nun mit anderen Prioritäten und mehr Tempo gebaut, wobei andere Karten wichtiger oder preiswerter erscheinen. Hitzeschleier verhindert Tutu, Zirper und Lachgas haben auf diese keinen Einfluss. Da die Kämpfe nun kürzer dauern in der Spielweise als früher bleibt Lachgas nicht lange liegen. Entweder der Gegner greift mit hohen Werten an, was der Lachgasspieler erstmal kontern muss, oder er zieht sich schneller billig zurück. Da mit Tutu häufig schon zu anfang hohe Werte rausgeknallt werden, ist es zudem schwerer, diese beiden Karten auszulegen. Sie können so das Deck verlangsamen. Pampam und Pfeile, 2 Pflichtkarten, verlieren durch beide ihren negativen Aspekt. Somit haben Veränderungen im Deckbau, also eine Veränderung des Metas, zu einer Abwertung dieser Karten geführt. |
NICKnACK hat folgendes geschrieben: |
Um das mal kurz klarzustellen, da ich bei deiner Aussage nicht genau weiß ob Dir das bewusst ist: Zirper und Lachgas ändern nicht die Auslagebedingungen für Tutu und Mutanten! |
Dreadnought hat folgendes geschrieben: |
Ist das nicht ein wenig müßig darüber zu diskutieren, was jetzt genau mit dem Ausdruck "Pflichtkarte" und was mit dem Ausdruck "absolute Pflichtkarte" gemein ist? |
Dreadnought hat folgendes geschrieben: |
Keine Ahnung, was ihr da wieder quasselt, aber für mich ist Zirper wieder sehr wichtig geworden. |
Dreadnought hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube außerdem, dass z.B.Timmster damit einfach nur ausdrücken will, dass die AdN mittlerweile so wichtig geworden ist, dass es ohne sie schwieriger ist, das Spiel überhaupt zu gewinnen. |
Helios hat folgendes geschrieben: |
Eine Pflichtkarte ist eine Karte, die ich ins Deck nehmen muss, um die Chance auf einen Sieg zu haben. |
erml hat folgendes geschrieben: |
Für die Tutu trifft das zu. Die haben eine "Muss"-Auslegebedingung, das geht vor "du darfst (nicht)". |
Darador hat folgendes geschrieben: |
Die für mich völlig offene Frage ist, ob Timmster der Meinung ist, dass das bei wirklich allen Decks außer sagen wir Dwragons Hoax-DF der Fall ist |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Für ein Turnier ist die AdN eine echte Problemkarte. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Der WM-Modus sieht zwar höchstens ein Spiel gegen Donnerfaust vor, man weiß aber vorher nicht, mit welchem Deck. Also packt der vorausblickende Spieler sie in alle Decks |
Darador hat folgendes geschrieben: | ||
Kleiner Nitpick: Dass die Tutu-Auslegebedingungen nicht ignoriert werden hat nichts mit "du darfst/kannst nicht/keine" zu tun (das steht in der Hierarchie auf Platz 4 bzw. 3 in BML), sondern damit, dass "ich muss" in der Hierarchie auf Platz 1 vor "werden ignoriert" auf Platz 3 bzw. 2 in BML steht. Die nachteiligen Tutu-Sonderfunktionen von Pfeilen, PamPam und RipRip werden somit im Gegensatz zu den Auslegebedingungen ignoriert, weil in ersteren nicht "ich muss" steht (bei PamPam hingegen "ich darf/kann keine"). Ist mir natürlich klar, dass du das weißt , hast dich halt verschrieben in der Begründung. Siehe hier (*klick*) bzw. S. 4 des deutschen PDF-FAQ für das alte Blue Moon oder S. 4 der erweiterten Spielregeln von Blue Moon Legends. (Das wurde mir hier im Forum übrigens netterweise schon Anno 2007 im allerersten Thread erklärt, den ich eröffnet hatte! ) P.S.: Und jetzt sage mir bitte niemand wieder, ich dürfe keine Regelhinweise an euch geben... Offenbar gab es zu der Frage ja eine gewisse Verwirrung (was selbstredend überhaupt nicht schlimm ist) und der konkrete Hinweis auf die entsprechende Regel könnte ja vielleicht irgendwem helfen, und sei es einem Anfänger, der sich hierhin verirrt. |
Darador hat folgendes geschrieben: | ||
Kleiner Nitpick: Dass die Tutu-Auslegebedingungen nicht ignoriert werden hat nichts mit "du darfst/kannst nicht/keine" zu tun (das steht in der Hierarchie auf Platz 4 bzw. 3 in BML), sondern damit, dass "ich muss" in der Hierarchie auf Platz 1 vor "werden ignoriert" auf Platz 3 bzw. 2 in BML steht. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Es gibt kein Meta. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Es gibt kein Meta. Und falls es das doch gibt, verstehe ich immer noch nicht, was es bedeutet. Genauso wenig gibt es eine Pflichtkarte. Jedenfalls kenne ich keine Regel, die mich verpflichtet, eine bestimmte Karte in mein Deck zu packen. Ihr habt doch alle keine Ahnung. |
Darador hat folgendes geschrieben: | ||
Diese Definition geht überhaupt nicht auf meine entscheidende Frage ein, ob du das für alle Decks meinst oder z. B. nur für die meisten, 80%, 90%, etc. Bzw. es hört sich so an, als ob du alle meinst. Tust du das tatsächlich? Das schiene mir ziemlich abwegig, z. B. mit Blick auf Dwragons Hoax-DF-Deck - aber mir persönlich eben auch mit Blick auf verschiedene andere, wobei ich mich da natürlich gut irren kann. Die Formulierung mit "um die Chance auf einen Sieg zu haben" scheint mir allerdings in jedem Fall falsch, denn die bloße Chance auf einen Sieg hat man ganz definitiv auch ohne AdN... |
Zitat: |
The highest level of strategy in many complex games, metagame refers to any aspect of strategy that involves thinking about what your opponent is thinking you are thinking.
Metagame comes into play in any game where no single strategy is dominant and opposing sides are aware of multiple strategies that can succeed dependent upon opponents' actions. In order to perform at the highest level, it then becomes necessary to think about what your opponent thinks you will do (which may depend on what he thinks you think he thinks he will do, etc.) and to make decisions based on clues regarding what level they are thinking on. This term is most commonly used to refer to poker and other complex card games, but is increasingly being used in relation to video games with complicated player vs player elements and even traditional sports. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Hehe. Du willst mich ärgern. Gelingt Dir aber nicht, weil ich Dich einfach zum Knuddeln lieb habe. <3 |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
"Vorausschauender Deckbau", das ist mal eine Formulierung, die mir richtig gut gefällt. Sehr gut, Timmster! |
Dreadnought hat folgendes geschrieben: |
Den Begriff erklärt niemand, weil scheinbar bisher alle davon ausgegangen sind, dass der Begriff klar ist. In (Karten-)Strategiespielen ist der Begriff eigentlich gängig. |
Timmster hat folgendes geschrieben: |
Aber mittlerweile blicke ich in diesem Thread nicht mehr durch, was hier ernst gemeint ist und was sarkastisch. |
Dreadnought hat folgendes geschrieben: |
Falsch verwendet? Magst du das erklären? |
Zitat: |
Aber weitere Flitcharaktere, wie Plärrer, Pluster, Zwitscher sind natürlich immer eine Überlegung wert, und je nachdem wie sich das Meta entwickelt, auch wieder eine stärkere Wahl. |
Zitat: |
Wobei Schande! im aktuellen Meta schwächer ist als früher, da nun die guten Chars gegen Schande abgesichert werden. |
Zitat: |
Also beim meta der WM ist es ganz schwer ein "besser" zu definieren. |
Zitat: |
Was ich damit sagen will: das meta entscheidet extrem über die siegquoten der Decks. |
Zitat: |
Gab es in all der Zeit die ich verpasst habe, so etwas wie eine Meta dafür? |
Zitat: |
Nach meiner persönlichen Meinung hat man kaum mehr das Gefühl Charaktere gegeneinander antreten zu lassen und mit der Meta Geschichten oder Konfilkte vor dem inneren und äußeren Auge auszubreiten, sondern reduziert das Spiel auf etwas, dass viele Kritker Knizia-Spielen vorwerfen --> Kühl-Mathematisches Wertevergleichen |
Zitat: |
Kabu Kat wird gern genommen, doch hat er in der aktuellen Meta kaum Chance auf eine erfolgreiche SF, Baku But verspricht da schon eher mal einen Drachen. |
Zitat: |
Sie gingen auf Kontrolle und ihr fehlendes Tempo fiel weniger stark ins Gewicht, da das Meta noch nicht so stark im Tempo verwurzelt war wie heute. |
Zitat: |
Die Karte wurde nicht spät entdeckt, sie war immer schon eine gute Karte, jedoch erlebt sie aktuell eine größere Beliebtheit, sie ist ganz okay im aktuellen Meta. |
Zitat: |
Da es bei Blue Moon immer auf das Metagame ankommt und die Regeln dieses Metas hier nicht explizit niedergeschrieben werden, kann die Güte der Decks nicht exakt bestimmt werden. |
Zitat: |
Mein Deck war mehr der Versuch des Konters des aktuellen Meta. Leider hat Helio nicht das aktuelle Meta gespielt und so war das Deck ganz klar im Nachteil. |
Zitat: |
Ich hätte das Deck gerne gegen das aktuelle Meta getestet |
Zitat: |
Früher waren Zirper und Lachgas Pflichtkarten, heute sind sie es nicht mehr. Die Menge der Pflichtkarten orientiert sich immer am aktuellen Meta. |
Zitat: |
Ich gehe mal davon aus, dass du mit "Meta" die Erwartungen meinst, die man über die Decks seiner Gegner hat. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Konkretes Beispiel: Sowohl Kaufdecks als auch Tempodecks mit AdN sind Teil des derzeitigen Metagames (ich hoffe das sehen alle so). Wenn nun die Aussage kommt, dass sich im derzeiten Metagame Karten wie Pluster oder die Tutu oder weiß Gott was durchgesetzt haben, dann müsste diese absolute Aussage auch für Kaufdecks gelten. Für Kaufdecks sind diese Karten jedoch Unsinn. Das zeigt, dass das Metagame, definiert man es als allumfassendes Etwas, nicht alle Bereiche zufriedenstellend abdeckt. Teilweise wird der Begriff aber so verwendet. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Gerade Dwragon behauptet gerne, dass Karte Y früher mal sehr verbreitet war und heute aber mehr Leute auf Karte Z setzen. Wie kommst Du denn zu der Erkenntnis, Dwragon? |
Zitat: |
In order to perform at the highest level, it then becomes necessary to think about what your opponent thinks you will do (which may depend on what he thinks you think he thinks he will do, etc.) and to make decisions based on clues regarding what level they are thinking on. |
Zitat: |
In popular trading card games, such as Magic: The Gathering or Yu-Gi-Oh! Trading Card Game players compete with decks they have created in advance and the "metagame" consists of the deck types that are currently popular and expected to show up in large numbers in a tournament. The knowledge of metagame trends can give players an edge against other participants, both while they are playing by quickly recognizing what kind of deck opponents have and guessing their likely cards or moves, and during the deck building process, by selecting cards that do well against current popular deck types at the possible expense of performance against rarer ones. Another example of metagaming would be bluffing opponents into expecting cards that you do not have, or surprising the competition with novel decks that they may not be prepared for. The secondary market of cards is heavily influenced by metagame trends: cards become more valuable when they are popular, often to the point of scarcity |
Zitat: |
Adaptation to a specific gaming environment
Another game-related use of Metagaming refers to operating on knowledge of the current strategic trends within a game. This usage is common in games that have large, organized play systems or tournament circuits and which feature customized decks of cards, sets of miniatures or other playing pieces for each player. Some examples of this kind of environment are tournament scenes for card games like Magic: The Gathering, or tabletop war-gaming such as Warhammer 40,000 or Flames of War. Such metagaming could include compiling lists of what race or army choices are being used in a specific region or tournament scene, and tailoring your own army to fight the majority units, for example, knowing that Space Marine variant armies are the largest group of potential opponents, and modifying your own army with equipment which counters the strength of that majority force, or preys upon that majority group's weakness. By doing so, the player is metagaming, as they are attempting to improve their chances for victory by using information outside what will actually take place in a match. |
Zitat: |
In order to perform at the highest level, it then becomes necessary to think about what your opponent thinks you will do (which may depend on what he thinks you think he thinks he will do, etc.) and to make decisions based on clues regarding what level they are thinking on. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Meta ist für mich jedenfalls jetzt schon das Unwort des Jahres. |