Fubini hatte lange Zeit eine aehnliche Taktik: Bis zu 10 Karten hat der einem bisweilen aus der Hand gezogen. Komischerweise hatte das aber keinen Einfluss auf den Ausgang des Spiels, oder besser gesagt, mir kam das sogar oft entgegen. Der Grund: Solche Decks haben zwar durch die SF einen Aerger-Faktor, allerdings sind sie leichter verwundbar. Man kann also des oefteren vergleichsweise leichte Beute machen (also relativ billig, einen Drachen gewinnen). Schafft man es, sich frueh einen kleinen Vorsprung zu erspielen (was meiner Meinung nach nicht allzu abwegig ist), so wirkt das "Karten-aus-der-Hand-ziehen" des Gegners sogar kontraproduktiv fuer ihn und ist mir willkommen.
).
| ..Bärd'04.. hat folgendes geschrieben: |
| Tja, ich muss Mobbi Recht geben, Karten ziehen ist nicht immer so toll, eben vor Allem, wenn der Gegner vorne liegt und das Spiel sich dem Ende neigt, also wenige Karten in seinem Nachziehstapel sind...
Da hab ich mich mit den Khind auch schon manchmal in die Ecke gedrängt gefühlt. Allerdings ist es sehr nett, vor allem am Anfang des Matches dem Gegner erst mit Sagro und dann mit Bashdin oder Cardus viele Karten zu ziehen, da man ja zu Beginn schaut, dass man möglichst die schlechten Karten auswechselt, um dann mit ner guten Hand in das Spiel einzusteigen. Wenn dann sofort die Karten abgeworfen werden, ist das schon ärgerlich... Ich würde echt mal gerne mit meinen Khind, die ähnlich destruktiv sind, gegen dein Deck zocken, Drantos. Das könnte interessant werden. |
, die Kaufdecks dürften sich auch darüber freuen .
| Zitat: |
| Schönes Deck, bau doch mal ein paar Pillar-Raupen mit ein, dann wird es richtig lustig!!! |
Schon allein der Umstand, dass man sich mit BM beschäftigt beweist, dass man ein toller Typ ist. Aber das Bärd-und-Khind-Aufziehen hat sich irgendwie so schön angeboten...