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Auszug aus der Spielregel:
Endet das Spiel mit allen drei Drachen in der (neutralen) Mitte des Spielplans, dann verliert der Spieler, der (zuerst) keine Karten mehr hatte. In diesem Fall gewinnt der Gegner 1 Kristall. |
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Auszug aus der fiktiven Spielregel:
Endet das Spiel mit allen drei Drachen in der (neutralen) Mitte des Spielplans, dann verliert der Spieler, der (zuerst) nach einer Zugphase keine Karten mehr hatte. In diesem Fall gewinnt der Gegner 1 Kristall. |
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Auszug aus der Spielregel:
Endet das Spiel mit allen drei Drachen in der (neutralen) Mitte des Spielplans, dann verliert der Spieler, der (zuerst) keine Karten mehr hatte. In diesem Fall gewinnt der Gegner 1 Kristall. |
mensaman hat folgendes geschrieben: |
Jetzt kommt wieder meine alte Magicphobie. Der Charakter befindet sich solange die Intervention nicht gespielt wird irgendwo im Raum-Zeit-Kontinuum (genannt Stapel) zwischen Hand und Brett. |
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B gewinnt, A verliert. |
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Eine Intervention greift also nachträglich in den zeitlichen Ablauf ein und negiert ein bereits geschehenes Ereignis. |
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Es ist aber doch so, dass es keine Superposition einer Karte von "in der Hand" und "ausgespielt" gibt, weil man eine Intervention ja nur spielen kann, wenn man SIEHT, dass der Gegner eine Karte ausspielt.
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Stoertebeker hat folgendes geschrieben: |
..., der andere ist ein Strafkristall für die Dummheit von Spieler A. |