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Plauderecke - Hamsterrad und Konsummaschine- unsere Gesellschadft...

Saruman1992 - So 21 Dez, 2008 03:55
Titel: Hamsterrad und Konsummaschine- unsere Gesellschadft...
Ich würd mich über schwarzhumorige und misantrophische Beiträge freuen die sich gegen unsere gleichgeschaltete und Umweltverschlingende Gessellschaft wenden freuen!

So als ersten Thema : Konsumgellschaft! Schreibt mir bitte was ihr dazu denkt!
Nettes Gleichnis: Unsere Konsumgesellschaft ist ein Hamsterrad, alle Hamster rennen und konsumieren und leben ohne Sinn,, aber das Hamsterrad fängt durch die schnelle Drehzahl an, kaputt zugehen und die Hamster purzeln heraus und stehen mit nichts da...
Soll heißen, irgendwann konsumieren wir unsere kleine Illusion des Hamsterrads kaputt und nehmen die unschuldigen anderen Lebewesen der Erde mit ins Grab...
artzuk - Mo 22 Dez, 2008 17:28
Titel:
Konsum = Wirtschaft = Lebensgrundlage der modernen Welt.

Natürlich ist dein Gleichnis sehr kritisch, aber hat einen wahren Hintergrund. Aber auch hier können wir in unserer Konsumgesellschaft Beitrag leisten. Das einfachste ist wirklich, bedacht zu kaufen und "umweltzerstörende" Dinge liegen zu lassen.
Saruman1992 - Mo 22 Dez, 2008 18:19
Titel:
ICH weiß das!!! Aber viele leute halten, dass Leben für ne einzige Party; nur gibts kein Ecstasy damit unsere Erde länger durchhalt, die kann man nur mit Nachhaltigkeit retten! Es könen nicht 12 Milliarden Menschen immer mehr wollen und nach dem Motto nach mir die sinflut leben, aber das z.B. die Chinesen jetzt auch ihre Umwelt schrotten, da sind wir mit unserer Lebensart dran Schuld; europa als Wiege des Kapitalismus ist mit seinem Umwelvernichtendem Konsumismus ja sowieso das beste Vorbild!
Erst kopieren die Amis das und dann exportieren sie das in die ganze Welt als American Way of life verpackt! Der Amerika Hype in wirtschaft und Tv hängt mir sowieso zum Hals raus; iwie ist alles aus Amiland immer musthave etc... zun Kotzen...
artzuk - Di 30 Dez, 2008 00:06
Titel:
Ui, das Thema scheint dir sehr ernst zu sein. Es sollte mehr Leute wie dich geben. Aber wichtig ist immer, dass man nicht einsträngig denkt, denn wenn man einfach diese Konsumgesellschaft verwirft, stößt man die Welt auf eine andere Art und Weise in den Ruin...
Saruman1992 - Mi 31 Dez, 2008 04:13
Titel:
Das ist auch richtig und das ist ja der Punkt unsere Gesellschaft (die westlichen Industrieländer und alle Länder unter Amerikas verderblichem Einfluss) ist Maßlos! Das ziel unseres Systems ist mehr, immmer schneller und immer besser und das am Besten ohne nachzudenken; einfache Antworten und Tabellen(den verschönernd bezeichneten Charts) nachäffen sowie tun was alle tun ist top und denken, nachaltiges und umweltbewusstes wirtschaften pfuih,pfuih! aber dazu müssen wir wieder zurück, zu einer nachhaltigen wirtschaft,nicht weterhin immer nur auf die Quartalsgewinne achten, wir müssen gucken, dass in 10 jahren auch noch genug für die 9 milliarden menschen da ist, die es dann geben wird (laut Prognosen)...
Strato Incendus - Mi 31 Dez, 2008 13:28
Titel:
Zitat:
einfache Antworten und Tabellen(den verschönernd bezeichneten Charts) nachäffen sowie tun was alle tun ist top


Charts nachäffen? Rolling Eyes Wie bitte ist das zu verstehen?

Zitat:
nicht weterhin immer nur auf die Quartalsgewinne achten,


Achtet der Otto-Normalverbraucher ständig auf die Quartalsgewinne der Firma, bei der er arbeitet? Ich würde sagen, das bezieht sich ehr auf die Firmenchefs. Very Happy ("So, dann hören wir jetzt einmal ein paar 'Facts' zum 'Selling' Puke ) Natürlich muss das auch einen Mitarbeiter interessieren; es gab ja in diesem Jahrtausend schon genug Stellenabbau, weil es diversen Firmen dreckig ging. Aber sobald er sich auf den Heimweg macht, ist doch der einfache Angestellte erstmal froh, die Arbeit hinter sich lassen zu können, oder?
Ohne hier noch mehr Pessimistenstimmung zu verbreiten: Den Beruf, der einem wirklich Spaß macht, findet selten jemand.
Saruman1992 - Mi 31 Dez, 2008 19:17
Titel:
Ja, von diesem Arbeitsamtquatsch halte ich auch nicht viel... Konfuzius Spruch "Suche dir eine Arbeit, die dir Spaß macht, und du wirst keinen Tag arbeiten!" kann nicht mehr auf den monotonen Bürodreck oder den unfair schlechtbezahlten 1-€ Jobs bezogen werden, er traf auf, die Zeiten zu, wo es noch genug Arbeit für Menschen gab, also vor der Industriealisierung, damals lebte man auch noch im Einklang mit der Natur und sah sich nicht als überallemstehender Herrscher der Welt sonder als Teil von ihr... unser Konsumlebenstil und Unser Reichtum, werden mit dem Leid unserer Mitlebewesen und unserer Umwelt erkauft... Mit Tabellen nachäffen meine ich, dass man es heute gerne einfach hat und nicht mehr selber denken will, und sich von den sog. "Charts" diktieren lässt, wie man sich mit überflüssigen Produkten einzudecken hat, um zu einer Gruppe zu gehören... Dieser Trend zum Materielismus, bei dem nur noch zählt, was du hast und wie du aussiehst, halte ich für gefährlich, es sollte nicht so sein, dass nur weil Mami und Papi Hilton heißen und Geld angerafft haben (nur als Beispiel), dass man "Wer-ist" sondern man durch seine Leistungen zu Ruhm gelangt, wenn man dies für nötig hält... Unsere angebliche Leistungsgesellschaft bemisst Leistung in Zeiten von Verhherrlichung von "Gangstarappas" und anderer kleingeistigkeiten, Leistung lange nicht mehr, sondern nur noch wer mehr zusammenraffen kann, an Geld oder materiellem SchnicksChnack, der nur ablenkt von unseren Problemen...
Strato Incendus - Do 01 Jan, 2009 14:29
Titel:
Okay, ich habe deine Meinung jetzt etwas besser verstanden. Allerdings sind manche Sätze recht unzusammenhängend. Rolling Eyes

Zitat:
damals lebte man auch noch im Einklang mit der Natur und sah sich nicht als überallemstehender Herrscher der Welt sonder als Teil von ihr.


Tjaja, nur da musste man sich auch noch mit Problemen rumschlagen, deren Nicht-Vorhandensein heute quasi selbstverständlich ist. Gibt zwar viele Leute, die die "Früher war alles besser"-Devise vertreten; hat ja auch keiner gesagt, das jetzt alles perfekt ist. Aber die meisten Leute, die gerne in der Vergangenheit leben würden, würden es da wohl kaum einen Tag aushalten.
Geht uns Blue Moon-Spielern doch genau so! Wir haben alle einen Fantasy-Tick, aber wer will denn schon wirklich im Mittelalter leben? Wink
Saruman1992 - Do 01 Jan, 2009 18:20
Titel:
Nein, nicht im Mittelalter Leben; Lebensweisheiten des 19. Jahrhunderts und ein Wertesystem, das nicht nur auf "mehr, mehr, mehr" basiert, könnte unsere sinnlose und konsumstische Gesellschaft schon gebrauchen... denn eins ist sicher: Früher gings es einem materiell schlecht, aber man hatte Werte, für die man einstand und einen Sinn im Leben... und heute geht es einem so gut, dass man vor Dekadenz nur noch für das feiern des materiellem lebt...
Um unsere Gesellschaft zu heilen brauchen wir den Mittelweg zwischem beidem...
Strato Incendus - Do 01 Jan, 2009 20:56
Titel:
Wenn es einem Menschen materiell schlecht geht, wird der sich über solche Dinge keine Gedanken machen, schätze ich. Rolling Eyes Wenn du nur von der Hand in den Mund lebst, bist du ehr ständig auf der Suche nach Arbeit.

Zitat:
aber man hatte Werte, für die man einstand und einen Sinn im Leben.


Also, über den Sinn des Lebens zu philosophieren ist ja schon wieder viel allgemeiner. Den muss jeder für sich persönlich finden. Wink
Wenn alle verhungern würden, aber dafür ihre Werte hätten... mmh... Very Happy Tja, dann wäre die Welt leer und wir hätten jede Menge Märtyrrer.
Saruman1992 - Fr 02 Jan, 2009 00:28
Titel:
Aber lieber Märtyrer als gleichgültige und auf Konsum gleichgeschaltete Irre, die alles um sich herum mit ins Grab nehmen; also alles Leben,nicht nur ihres...
Aber man sollte lieber alles positiv sehen und es anpacken,
anstatt es "schwarz zu sehen" und zu verzweifeln...
Dies ist, fürchte ich, aber leider eine "deutsche" Marotte, so frei nach dem Motto "Öhh alles *****, als einzelner kann ich ohne hin nichts ändern"...
Obamas ermunterndes "Yes, we can" könnte uns deutschen auch ganz gut tun...
Strato Incendus - Fr 02 Jan, 2009 15:39
Titel:
Zitat:
so frei nach dem Motto "Öhh alles *****, als einzelner kann ich ohne hin nichts ändern"...


Tja, im Moment scheinst du der einzige zu sein, der das denkt. Wink

Zitat:
Obamas ermunterndes "Yes, we can" könnte uns deutschen auch ganz gut tun...


Da stimme ich dir mal zu. Wink Nur "Yes, we can" natürlich eine sehr allgemeine Aussage, du musst sie immer auf eine bestimmte Situation anwenden.
Saruman1992 - Fr 02 Jan, 2009 20:40
Titel:
Ich meine damit, dass man unser "deutsches" Schwarzsehertum abschaffen und durch die "Ja, wir können das schaffen"-Einstellung ersetzen solll... Natürlich ist das dann sehr allgemein und kann ja eben auf alles bezogen werden...
artzuk - Sa 03 Jan, 2009 01:14
Titel:
Ja, wo soll ich nun ansetzen, das Gespräch geht immer mehr in die Richtung von was wir haben und brauchen, und nicht was wir tun, womit die Welt zerstört wird.

Was der deutschen Gesellschaft fehlt, ist nicht die Arbeit die Spaß macht, sondern Intelligenz und Motivation. Abgesehen davon, dass ich eine Arbeit habe, dir mir Spaß macht und ordentlich Geld bringt, würde ich lieber einen 1€ Job machen, als arbeitslos zuhause zu vergammeln! Egal was man dafür tun müsste. So denkt aber kaum einer ... Deutsche Firmen klagen nicht, dass sie nicht genug Plätze für Azubis und Angestellte haben, sondern einfach nicht qualifizierte Leute finden! Das sehe ich auch bei meiner Firma, die bieten schon Wellnesswochenenden für denjenigen an, der qualifizert ist und in die Firma kommt.
Meist sind die arbeitslosen auch noch nicht einmal gewillt irgendetwas zu finden. Und genau der Punkt "Ich will eine Arbeit, die mir auch Spaß macht" hält die Leute davon ab, sich etwas zu suchen, macht ja nichts Spaß. So treibt man alles in den Ruin!
Wären alle etwas intelligenter und wüssten, wie man sinnvoll an Geld kommt, hätte auch keiner mehr so große Geldprobleme und wir könnten uns dann auch wieder auf andere Werte konzentrieren!

Der letzte Satz soll das ganze wieder zum Punkt bringen und abschließen Wink
Dwragon - Sa 03 Jan, 2009 03:18
Titel:
Mal wieder dieses ewige Geschimpfe auf die Arbeitslosen, die ja selbst an ihrer Situation schuld sind. Wer Arbeit will, der findet auch welche!!! Und die Arbeitslosen werden von uns allen doch durchgefüttert, dafür sollten sie auch was leisten, daher ist es vollkommen in Ordnung, wenn der Staat sie zu kleinen Aufgaben heranzieht.
Egal wie falsch uns schlimm diese Aussagen sind, die durch Verbreitung in Massenmedien noch verstärkt werden, so dürfte jedem einleuchten, dass in unserem Land einfach nciht genug Arbeit für alle vorhanden ist. Geht man von 4 Millionen Arbeitslosen aus (zählt man weiter Gruppen dazu, die es de facto sind, aber nicht in der offiziellen Arbeitslosenquote auftauchen(wie 1-Euro-Jober) kommt man auf Werte bis zu 10 Millionen) und ein paar hunderttausend offenen Stellen leuchtet auch dem letzten Vollidioten ein, dass es in unserer Gesellschaft einfach nicht genug Arbeitsplätze für alle gibt und zweifellos viele auf der Strecke bleiben müssen. Entgegen aller Gerüchte wollen die meisten Arbeitslosen furchtbar gerne eine Arbeitsstelle, der Bereich der Sozialschmarotzer ist ein verschwindend geringer Anteil, der statistisch zu vernachlässigen ist und egal wie schlimm dieses Verhalten ist, durch die gezielte Aufmerksamkeit für diese Sparte wird in den Gedanken vieler das Verhalten von einigen Wenigen auf eine Riesenmenge projiziert. Daher sind ernsthaftere Diskussionen wie Umverteilung von Arbeit auf Mehrere oder gesellschaftliche Anerkennung der von der Arbeit Ausgeschlossenen angebrachter als mal wieder auf die Armen Arbeitslosen zu schimpfen, die unsere Gesellschaft ausnutzen. Wenn eine Gesellschaft nicht den Anspruch hat ein gutes Leben für all seine Bürger zu schaffen, dann ist dies eine unmenschliche Gesellschaft ohne Mitgefühl.
Strato Incendus - Sa 03 Jan, 2009 12:16
Titel:
Sehr schön, Dwragon! thumbup

Zitat:
Abgesehen davon, dass ich eine Arbeit habe, dir mir Spaß macht und ordentlich Geld bringt


Glücklicher! Wink Das sagen heute hauptsächlich nur noch Musiker und Schauspieler. Und viele von denen sagen es auch nur für die Kamera. (Wobei auch die Musiker nicht mehr so viel verdienen, durch die ganze Lied-Saugerei aus dem Internet.)
Saruman1992 - Sa 03 Jan, 2009 15:37
Titel:
Das Problem mit der Arbeit ist, dass es Berufe gibt, die nicht beliebt sind wie z.B. Ingenieur, obwohl es lohnende Berufe sind , es Berufe gibt die unterbezahlt sind, aber für die meisten als einziger in Frage kommen aufgrund der mangelden Bildung der als Unterschicht bezeichneten Bevölkerungsgruppe... Wenn wir einen Großteil der Arbeitslosen wieder zu einem Job verhelfen wollen, müssen wir eine der Hauptursachen, unser ***** Bildungssystem, bekämpfen und dieses endlich verbessern, anstatt die "Symptome" mit Harz4 abzuspeisen und über die Notwendigkeit von Bildung hinwegzutäuschen...
artzuk - Sa 03 Jan, 2009 16:42
Titel:
Will ich ja im Endeffekt sagen, man muss am Bildungssystem arbeiten, um das Problem an der Wurzel anzupacken und beheben zu können.

Aber um das Thema noch etwas mehr anzufächern, muss ich noch folgendes entgegen bringen! Es gibt bestimmt nicht genug Arbeitsplätze, um alle Arbeitslose beschäftigen zu können, das stimmt. Aber es werden auch weitaus nicht alle freien Arbeitsplätze von Arbeitlosen gefüllt, weil diese einfach nicht interessiert sind, oder die die Bäume im Wald nicht erkennen, obwohl sie direkt drin stehen.
Als Grundlage dieser "Beschimpfung" (ja, so weit ist es schon gekommen) nehme ich die ganzen freien Stellen, die ich täglich sehe. Überall kleben Zettel "suchen dringend weiteren Verkäufer ...", "Brauchen schnell neuen Auslieferer ..." usw. Solche dringenden Suchen findet man wirklich überall, vor allem an direkt den suchenden Läden/....
Dwragon - Sa 03 Jan, 2009 17:08
Titel:
Also klar haben wir ein riesiges Bildungsproblem, aber selbst wenn das nicht bestehen würde, gäbe es nicht genug Arbeit für alle. Dann würden von den hunderttausend offenen Stellen 80000 besetzt. Ein Bereich hätte dringendst Arbeitsplätze nötig, aber bei weitem nicht genug Arbeitsplätze zur Verfügung und zudem ist es ein sehr wichtiger, aber nicht sehr anerkannter, zudem finanziell schlecht bezahlter und arbeitsintensiver Sektor: die Pflege. Dort kann auch nciht jeder arbeiten, eine gewisse Grundausbildung ist von Nöten. Was aber jeder machen könnte wäre Betreuung von Pflegebedürftigen und Alten, in dem Sinne, dass sie einfach Zeit mit ihnen verbringen. Aber dafür hat die Gesellschaft kein Geld um solche Arbeitsplätze einzurichten. Es blebit das alte Problem, dass egal wie die Bildungssituation aussieht, immer weniger Personen notwendig sind um das im Staat benötigte Geld einzuholen(Technik, Computer, etc.). Somit bleiben 3 Mio auf der Strecke nach bisherigem Muster. Daher sehe ich dagegen nur drei Lösungsansätze: Schaffung neuer Arbeitsplätze(wer bezahlt?),Umverteilung der Steuern(Weg von der in den letzten Jahren einsetzenden ***** bei den Betrieben) und vor allem Umverteilung von Arbeit(in manchen Bereichen könnt man die Arbeit von 10 wieder wie früher auf 13 verteilen und die Arbeitszeiten der einzelnen kürzen, der geringere Verdienst kann hingenommen oder vom Staat ausgeglichen werden). Generell ist der Ansatz eines Grundgehalts unabhängig davon, ob man arbeitet oder nicht, ein ganz guter, bedenkt man doch die enorm wichtige Arbeit der Hausfrauen und Mütter, die entgegen ihrer wichtigen Leistung für die Gesellschaft nicht bezahlt wird!
Saruman1992 - Sa 03 Jan, 2009 17:16
Titel:
Ja, dem sogenannten Bürgergeld kann man nur zustimmen; aber es gäbe sicherlich genug Arbeit für alle, aber würde der Staat dafür sorgen, wäre das mit Arbeitsumständen in Punkto Verhältnis zwischen Arbeitszeit und Lohn verbunden, die an Chnisesische Verhältnisse heranrreichen; allein schon, um auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig zu bleiben...
Mobbi - Sa 03 Jan, 2009 21:18
Titel:
Am besten gefällt mir die Aussage:

Es gibt Berufe, die nicht beliebt sind, z.B. Ingenieur.


Weiter so, vielleicht gelingt es euch das Problem mit der Arbeitslosigkeit zu lösen. Ich bin sicher, ihr bedenkt alle ökonomischen und sozialgesellschaftlichen Zusammenhänge.

Und wenn ihr gerade dabei seid, könntet ihr doch auch gleich das Demographie-Problem lösen. Kann ja nicht so schwer sein.
Saruman1992 - Sa 03 Jan, 2009 21:39
Titel:
Damit ist gemeint, Mobbi, dass der Beruf des Ingenieurs, der aus ökonomischen Grunden für den ausübenden sehr lohnend sein kann und falls man beim richtigen Betrieb arbeitet, auch eine "sinnvolle" Tätigkeit ausüben kann; z.B. als Angestellter bei einem "Umwelttechnik"-hersteller (Solarzellen, Brennstoffzelle etc.) mit seiner Arbeit auch direkt die Umwelt schützt, was ja sehr sinnvoll ist. Leider wird dieser Beruf verschmäht und dass sogar von einer so großen Anzahl an Personen, dass wir einen Ingenieurmangel in Deutschland haben! So, und da komme mir jetz einer noch einmal mit "Ohh, es gibt zu wenig Arbeitsplätze"! Nein, wir sind nur zu wählerisch was unsere Arbeit betrifft; wenn ich "nur" einen Hauptschulabschluss habe, darf ich nicht erwarten Manager zu werden oder Beamter, dafür bin ich dann einfah zu unterqualifiziert. Wenn ich jetz aber sage "Bähh, ich will aber dicke Kohle für wenig Arbeit und dass am besten ohne körperlich arbeiten zu müssen", dann sollte ich mal überdenken, ob ich nicht ziemlich undankbar bin, für den Wohlstand, den mir der Staat zusichert wie z.B. fließend Wasser oder Strom, gratis Schulbildung (ja, dass muss auch aufgezählt werden, es ist nicht selbstverständlich) und Krakenversicherung etc. ... Ich finde, dass unser Problem ist, dass wir zu undankbar sind, für diesen Wohlstand, den wir haben! Wenn man die eigene Situation mit der eines Afrikanischen Kindes vergleicht z.B. in Simbabwe mit "Onkel" Mugabe, dann sind die eigenen Nörgeleien und Undankbarkeiten plötzlich nichtig und klein, und man sollte demütig werden, dafür dass man vor Wohlstand, diesen nicht mehr zu erkennen vermag...
ErzEngel - So 04 Jan, 2009 13:30
Titel:
Saruman1992 hat folgendes geschrieben:
Leider wird dieser Beruf verschmäht und dass sogar von einer so großen Anzahl an Personen, dass wir einen Ingenieurmangel in Deutschland haben!

Das ist momentan vielleicht so und liegt noch im absoluten Bereich des anhaltenden Schweinezyklus für Ingenieure.

Vor ca. 8 Jahren war in diesem Zyklus ein Punkt, wo auf jeden Studienanfänger ca. 4-5 Firmen kamen, die Interesse hatten. Inzwischen liegt dieser Wert noch bei ca. 1 Firma pro Studenten.

Haben wir viele Ingenieure, ist das Studium nicht so interessant und es gibt weniger Studenten. Und zwar so drastisch viel weniger, dass sich nach ein paar Jahren ein gigantischer Mangel auftut. Dann fangen wieder riesige Scharen das studieren an und der Mangel wird behoben und sogar überbefriedigt. Bei diesem Punkt sind wir aber noch nicht, aber das kommt immer wieder. Dann wird es wieder so sein, dass nicht jeder Ingenieur einen Job bekommt und somit das Studium wieder uninteressant wird, man könnte ja auch ne Ausbildung machen und früher Geld verdienen.

Und der Zyklus geht von vorne los.


Also grade bei Ingenieuren ist das Beispiel mit der mangelnden Schulbildung nicht zutreffend. Es gibt genug Abiturienten, die anschließend eine Lehre machen, weil der Markt ihnen einfach keine Jobaussichten für nach dem Studium bietet.
Saruman1992 - So 04 Jan, 2009 18:37
Titel:
Tja, dann sollte man aber bedenken, dass die Zahl der Studierenden drastisch abnimmt... Die Akademikerquote in Deutschlöand war und ist sowieso gering und die Studiengebühren werden, dass auch nicht verbessern...
Dwragon - So 04 Jan, 2009 20:33
Titel:
Ne, die Studiengebühren sind ein klarer Schritt in Richtung einer immer kleineren Bildungselite, vielen Interessierten wird von vorab der Zugang verbaut.


Ingenieure sind tatsächlich ein äußerst schlechtes Beispiel.

Aber sieh die doch mal den Hauptschüler genauer an: Erstmal muss er einen Hauptschulabschluss haben. Viele schaffen den nicht, da sie mit ihren Fähigkeiten daran scheitern, sei es dass sie nicht schreiben oder rechnen können, sei es aus anderen Gründen. Was für Berufe können diese Leute heute noch ausüben? Selbst so ein Beruf, der wenig Bildung beansprucht wie Müllmann ist mit Interessierten so überfüllt, dass diejenigen mit schlechten schulischen Leistungen keine Zugangsmöglichkeit haben. Und die anderen Hauptschüler mit Abschluss haben es auch nciht leicht eine Lehre zu finden, irgendwann setzt dann bei den meisten eine Depression ein.

Wo siehst du denn die genug Arbeit für alle bitte? Lebst du in einem anderen Witschaftssystem als der Rest der Welt? Oder hast du einfach nur einen bestimmten Arbeitsbegriff, der nicht ersichtlich ist? Führe das doch bitte mal aus.

@Mobbi: Demographieproblem, gibt es das wirklich? Zu viele Rentner? Zu wenig Kinder? Wo ist denn da wirtschaftlich das große Problem? Die Zahl der zu versorgenden Menschen ohne Einkommen ändert sich nicht so gravierend, nur ihr Alter, also wirtschaftlich das kleinere Problem. Wink

Lösungen sind leider noch nicht vorhanden, das einzige was aus dieser Diskussion erwachsen kann ist der erste Schritt dahin: Die Bestimmung der Probleme und der Wurzeln der Probleme, so dass man damit eine Basis hat von der aus man neue Wege suchen muss.
Saruman1992 - Mo 05 Jan, 2009 03:59
Titel:
Ich lebe nicht in einem anderem Wirtschaftssytem, ich verstehe unter Arbeit nur nicht einen Job fürs ganze Leben, den "Traumjob", sondern ein notwendiges Übel zur Selbstversorgung, dass sich, wenn möglich, mit den Interessen des Auszuübenden verträgt! Wenn ich bereit bin, mich für meine Arbeit schulisch anzustrengen, in dem ich die Mindestvorraussetzung Hauptschulabschluss 10 A mitbringe, kaum Anforderungen an den Beruf stelle, soll heißen wenig Ansprüche erhebe (außer den rechtlich Zugesicherten) und eventuell bereit bin für meine Arbeit umzuziehen und Fortbildungen etc. zu besuchen und sich der Job dann auch noch auszahlt, dann ist das für mich "Arbeit"... Auszahlen sollen in diesem Fall heißen, dass die Arbeit mit ca. 8 € die Stunde entlohnt wird, bei 38,5 Std. die Woche... Und jetzt einmal Klartext: Meiner Meinung nach, kann sich jeder, der den Hauptschulabschluss nicht schafft aufhängen, da man sich mit diesem Wisch wirklich nur den Hintern abwischen kann... Wer dieses Mindestmaß nicht schafft, hat in Deutschland allerdings Hartz4, Arbeitsamt und dann auch noch die Möglichkeit, diesen nachzuholen... Von nix kütt auch nix, wie der Kölsche so schön sagt. Wenn ich für meinen Jib nichts tun will, dann schnappen ihn mir motiviertere und besser gebildete weg, wenn man sich nicht deprimieren will, bei der Arbeitssuche mit dem 10 A, immer erst mindestens FOR nachmachen, so schwer ist das gar nicht! Und es gibt ja auch noch Bafög, wenn man dann mit den Finanzen nicht klar kommt. Und solange halt mal die Ansprüche sausen lassen und mal in der Dönerbude jobben oder beim Rewe ... Es gibt wie schon oft gesagt, genug Arbeit, wir stellen nur zu hohe Ansprüche...


Eine Lösung wären staatliche Lohnzuschüsse, soll heißen, dass der Staat die Differenz zwischen dem für die Unternehmen vorliegenden "Wert" des
Arbeinehmers und dem Bruttogehalt auffüllt, sodass sich bei den schlecht bezahlten Jobs wieder menschliche Gehälter ergeben und die Leute wieder eine Motivation haben arbeiten zu gehen... Denn was ich in meinem letzten Beitrag schon sagen wollte, (was aber nicht klar rüber kam), ist dass die "Billig-Jobs" in ausreichender Menge verfügbar sind, sie werden nur so schlecht bezahlt, dass die Leute lieber Harz4 nehmen, weil es fast genauso viel ist, nur eben ohne die "erniedrigende" Arbeit...
Aber grundsätzlich gibt es genug Arbeit, die Probleme sind entweder mangelnde Bildung, schlechtere Bezahlung im Vergleich zu Harz4 und oder dass die gewünschte Arbeit aufgrund von zu starker Nachfrae nicht verfügbar ist. Für letzteres ist die Lösung klar: Anderen Job suchen!


Und Dwragon: Ich glaube deiner Anführung entnehmen zu können, dass du selber aufgrund mangelnder Leistung abgelehnt wurdest und jnur deshalb so pessimistisch bist...
Dwragon - Mo 05 Jan, 2009 11:22
Titel:
Da sieht man mal wie weit deine interpretatorischen Fähigkeiten gehen: Ich wurde noch nie abgelehnt, da ich gut am studieren bin^^. Philosophie, Theologie und Geschichte, und all dies wissenschaftlich, so kann ich dir sagen, eine gewisse Grundlage für meine Aussagen zu haben. Und um deine These von genug Arbeit für alle widerzulegen reicht immer wieder ein Hinweis, den ich dir ganze Zeit bringe, den du anscheinend nicht verstehst: Ca. 100.000 offene Steffen versus minimum 4.000.000 Arbeitslose. Du wärst ein Magier, wenn du die Zahlen zusammenführen könntest. Egal wie viele weitere Mängel deine Darstellungen haben mögen, an diesem einen Punkt scheitern deine Ansichten so grundlegend, dass die restlichen Überlegungen eh hinfällig werden.
Saruman1992 - Mo 05 Jan, 2009 15:40
Titel:
Nenn die Quelle für deine 100.000 und dann reden wir weiter!
Dwragon - Di 06 Jan, 2009 10:27
Titel:
Müssten Statistiken von verdi sein.
Saruman1992 - Di 06 Jan, 2009 13:10
Titel:
Dann siehst du nur den aspekt von Verdi! Die andere Seite dieses Konflikts (Arbeitgeber, Staat und Verfechter meines Standpunktes) wird dann wohl behaupten, dass diese Statistiken "extremisiert sind" um als "Bauernfänger" zu dienen; mit ähnlichen Statistiken und Gutachten "werben" ja auch DieLinke(n) und die sind auch nicht sehr glaubwürdig (schon allein wegen dem "ach so" linksextremen und kommunistischen Oskar (Lafontaine), der Laut eines Berichtes der DPA ein Haus, teurer als das des Herrn Ackermann besitzt)!
Saruman1992 - Di 06 Jan, 2009 13:14
Titel:
Und selbst wenn diese Statisken stimmen sollten, nehmen Unternehmen trotzdem neue Mitarbeiter an, wenn diese sich bei diesen (mit den richtigen Qualifikationen) bewerben, selbst wenn die Stelle nicht Ausgeschrieben war... und von den sogenannten "Billigjobs", die ja leider als einzige für eine Vielzahl der Bewerber in Frage kommen, gibt es ja nun wirklich "genug"!
Dwragon - Di 06 Jan, 2009 21:47
Titel:
Kannst du irgendwelche Beweise für deine Aussagen anführen?Geh doch mal zum Arbeitsamt und schau wie viele sich da Arbeitslos melden. 1-Euro-Jobber tauchen meines Wissens gat nicht in der Statistik auf, obwohl man das ja nicht wirklich als ne Arbeitsstelle bezeichnen kann, das führt ja eher zur wegrationalisierung von Arpeitsplätzen und auffüllen durch Billiarbeitskräfte. Und ne Lehre wollen super viele machen, doch 80% werden durchs Überangebot abgelehnt. Toll das du Billigjobs so toll findest, die sind ja gesellschaftlich auch super anerkannt. Wie wäre es, wenn du vorausgehst und so einen Job übernimmst. Ich kann nicht verstehen, wo du die 4 Millionen(immer noch stark heruntergesetzter Wert, aber das ist für die Argumentation egal) offenen Arbeitsplätze siehst, so viele finden sich garantiert nicht ausgeschrieben. Es tut mir Leid, aber all deine Argumente kommen nur von unsachlichen Plädoyers, sei es seitens Politiker, die ein gewisses Bild in der Gesellschaft erzeugen wollen, sei es seitens deinem Umfeldes, die alle eine Arbeit haben und sauer sind, dass sie so viel Steuern abgeben müssen(was aber vor allem daran liegt, dass die Steuerlast der Unternehmen so stark reduziert wurde und nicht mehr wie früher ca mit der Last der Erwerbstätigen auf einer Ebene lag) oder seitens deiner eigenen Sicht auf dein Umfeld, die dann fehl geleitet ist und sich nicht mit den Problemen in der Tiefe auseinandersetzt.

So gern ich auch diskutiere, werd ich hiermit abbrechen, da ein Gespräch, dass nur aus Aussagen von mir und deinen Leugnungen deren Wahrheitgehalte bestehen, wobei du mir nicht im geringsten das Gegenteil beweisen kannst, sondern undifferenziert einfach deine Position runterplapperst weder mir noch dir was bringt.
Du willst keine neue Erkenntnis erlangen und auf deinem Standpunkt beharren ohne dich mal auf den anderen einzulassen und ihn nachzuvollziehen.
Damit nun genug con mir zu diesem Thema, hoffe die harsche Kritik verletzt dich nicht.
Saruman1992 - Mi 07 Jan, 2009 03:23
Titel:
Ich habe deine Antworten zur Kenntnis genommen, falls du denkst, ich würde deinen Standpunkt ignorieren, lägest du falsch. Ja, ich bin uneinsichtig, aber ich habe nach deinem letzten Beitrag gemerkt, dass wir zwei vollkommen unterschiedliche Themen diskutieren(diskutierten). Ich mache mein Thema jetzt noch einmal direkter und verständlicher klar: Mir geht es eigentlich darum, dass grundsätzlich also eher theoretisch genug Arbeit für jeden vorhanden ist/sein sollte, während du Beispiele nennst(genannt hast), die das Scheitern meines Standpunktes im Alltag/ der Praxis belegen; also Gründe, wegen derer die Theorie nicht in der Praxis funktioniert... Dass ich einige deiner Gründe wie z.B. die Ablehnung der Leute nicht beachtet habe, liegt daran, dass mir ja darum ging, um Theorie zu diskutieren und nicht über das Scheitern dieser. Da ich meinen Standpunkt mit der Theorie, dass grundsätzlich genug Arbeit vorhanden ist, es aber viele Faktoren gibt, die verhindern, dass auch jeder potenzielle Arbeitnehmer welche zugeteilt bekommt, nun hoffe ich, besser klar gemacht habe, freue ich mich auf eine Diskussion über Lösungsvorschläge bezüglich dieser Faktoren (und über diese Faktoren, um zu kärten, welche als primäre und sekundäre eingestuft werden können, aber dies erläre ich noch genauer...)! Sollte ich dich mit einem meiner Beiträge per4sönlich angegriffen haben (oder du dies so empfunden haben), dwragon, dann , möchte ich mich dafür entschuldigen.
ErzEngel - Mi 07 Jan, 2009 09:35
Titel:
Mal ne reine Interessensfrage:
Was genau machst du eigentlich? Schule, Studium, Arbeit, nix?

Saruman1992 hat folgendes geschrieben:
Ja, ich bin uneinsichtig, aber ich habe nach deinem letzten Beitrag gemerkt, dass wir zwei vollkommen unterschiedliche Themen diskutieren(diskutierten).

Tja, das liegt wohl daran, dass man am Anfang ganz klar definieren sollte, worüber man eigentlich diskutieren will und nicht einfach losplappern und dann patzig reagieren, wenn die Leute ne andere Meinung auf Grund von einer falschen Diskussionsrichtung haben.

Zitat:

Ich mache mein Thema jetzt noch einmal direkter und verständlicher klar: Mir geht es eigentlich darum, dass grundsätzlich also eher theoretisch genug Arbeit für jeden vorhanden ist/sein sollte, während du Beispiele nennst(genannt hast), die das Scheitern meines Standpunktes im Alltag/ der Praxis belegen; also Gründe, wegen derer die Theorie nicht in der Praxis funktioniert... Dass ich einige deiner Gründe wie z.B. die Ablehnung der Leute nicht beachtet habe, liegt daran, dass mir ja darum ging, um Theorie zu diskutieren und nicht über das Scheitern dieser. Da ich meinen Standpunkt mit der Theorie, dass grundsätzlich genug Arbeit vorhanden ist, es aber viele Faktoren gibt, die verhindern, dass auch jeder potenzielle Arbeitnehmer welche zugeteilt bekommt, nun hoffe ich, besser klar gemacht habe, freue ich mich auf eine Diskussion über Lösungsvorschläge bezüglich dieser Faktoren (und über diese Faktoren, um zu kärten, welche als primäre und sekundäre eingestuft werden können, aber dies erläre ich noch genauer...)!

Klingt für mich nach ner Art Seminararbeit, die du erstellen musst und jetzt Diskussionsgrundlage suchst bzw. weitere Argumente. Daher auch meine anfängliche Frage, was genau du eigentlich momentan tust.
Saruman1992 - Mi 07 Jan, 2009 14:00
Titel:
Den Status unter Anleitung einer dafür speziell Ausgebildeten Lehrkraft Wissen aufzunehmen, den man von ir aus auch Besuch einer Schule nennen kann, kann ich momentan als den meinen bezeichnen... Wenn ich in 3 Jahre auf einem Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung mit meinem Abi fertig bin, werde ich mich wohl ans finanzamt Köln wenden, bezüglich meines Berufswunsches der Finanzbeamter lautet... Da mir dies auch schon vom Finanzamt, mit der Auflage, dass ich zum Bewerbungszeitpunkt ein Abitur mitbringen muss, bestätig wurde bin ich da schon `mal optimistisch... Wie ging noch `mal der Slogan der Bundesregierung:"Hier ensteht für sie neue Bürokratie!"

Und Nein, kein Seminar etc. in der Richtung, ich finde es einfach generell interessant zu diskutieren! Auch eine Interessensfrage: Was brauch man für`n Abschluss, um Erzengel zu werden?
Saruman1992 - Mi 07 Jan, 2009 14:02
Titel:
Nehmt mir die paar Rechtschreibfehler nicht übel, da ich es momentan bevorzuge Red Alert 3 zu spielen anstatt meine kostbare Zeit zu verschlafen, ist mein tägliches Schlafpensum auf 1 Stunde reduziert! Das nagt dann iwie schon an der Konzentrationsfähigkeit!
Strato Incendus - Mi 07 Jan, 2009 18:24
Titel:
Zitat:
Was brauch man für`n Abschluss, um Erzengel zu werden?


Und was braucht man für einen Abschluss, um Magier zu werden? Mr. Green

Also, Erzis Frage fand ich berechtigt, aufgrund der falschen Angaben - du wirst ja kaum 23 sein, wenn du noch zur Schule gehst.

Zitat:
da ich es momentan bevorzuge Red Alert 3 zu spielen anstatt meine kostbare Zeit zu verschlafen, ist mein tägliches Schlafpensum auf 1 Stunde reduziert!


Da kann ich nur sagen - selbst schuld! Wink

PS: Benutz doch bitte den EDIT-Button.
Saruman1992 - Mi 07 Jan, 2009 19:33
Titel:
Eh, schon mal dran gedacht dass es auch Leute gibt, die ihren Abschluss nachmachen müssen??? Klar, kann man mit 23 zum Berufskolleg zum Beispiel; studieren darf man ja auch noch...
Dwragon - Do 08 Jan, 2009 15:31
Titel:
Mmh, okay, auf was für ner Schule warst du, wie oft bist du sitzengeblieben, hast du ein jahr versetzt angefangen, hast du ne Lehre gemacht und dich dann umentschieden,etc.? Also dass du jetzt noch 3 jahre brauchst um Abitur zu machen erscheint schon krass. Erklärt aber deine Argumentationsstrukturen, die nicht immer klar verständlich formuliert sind. Wenn man studiert hat man in der Regel 5 Jahre Studium auf die Schulzeit draufzurechnen, also ist es vollkommen normal mit 23 zu studieren, viele machen das auch noch bis 30.

Deine Differenzierung in primär, sekundär interessiert mich, es erscheint jedoch, als ob du als Grundlage vor allem deine Beobachtungen anführst und nicht wirklich auf elaborierte Konzepte verweisen kannst.

Zum Begriff Arbeit: Es gibt mit Sicherheit verschiedene Definitonen des Begriffes, so das man den zunächst ausdifferenzieren muss. Es gibt die Hausfrauentätigkeit, die Kindererziehung, die Krankenfürsorge, die Altenfürsorge, etc. und eben die Lohnarbeit. Unter Lohnarbeit versteh ich eine Tätigkeit, die entsprechend entlohnt wird, dass sie einem eine ordentliche Versorgung garantiert (Bildung, Freizeitsgestaltung, Wohnung, Nahrung, gesllschaftliche Beziehungen). Gesellschaftlich anerkannt und entlohnt wird lediglich die Lohnarbeit. Und bei dieser seh ich erstens nicht, dass es davon genug für alle gibt, weder in der Theorie noch in der Praxis (Lohnarbeit beschäftigt sich mit Kosten-Nutzen und Gewinnmaximierung für einige wenige an der Spitze, also mit rentabler, produktiver Arbeit, die halt mit den heutigen technischen Voraussetzungen von einigen wenigen gemaqcht werden kann und wo nicht genug Arbeit für alle Gesellschaftsmitglieder anfällt) nicht, wie du sicherstellen willst, das jeder Arbeit bekommt. Wenn du den Arbeitsbegriff der Gesellschaft, der momentan sehr stark auf Schaffung von Geld/Gewinn belegt ist uminterpretierst und alle Bereiche, die egtl. wichtig sind entsprechend ihrer Leistung für die Gesellschaft und nur indirket für die Wirtschaft entlohnen willst, kommt man vielleicht zu der These, dass es genug Arbeit für alle geben könnte. Aber dies wäre auch in der Theorie nur unter starker Veränderung (wenn überhaupt!) mit der Kapitalakkumulation vereinbar, würde also zu einen neuen Gesellschafts- und Arbeitsverständnis führen. Daher führ bitte mal dein Verständnis auch in der Theorie ordentlich aus, so dass eine neue Diskussionsgrundlage geschaffen ist und Missverständnissse vermieden werden.
Saruman1992 - Do 08 Jan, 2009 23:46
Titel:
Ja, ich glaube auch, dass der technische Fortschritt schuld daran ist, dass nicht genug Lohnarbeit für alle da ist; grundsätzlich sollte allerdings genug da sein: 1. wegen des Artikels bezüglich Arbeit in den Menschenrechten der UN und 2. weil es vor der Industrialisierung genug, weil eben alles von Hand erledigt werden musste... Nur jetzt China oder Indien als Vorbild für Lohnarbeit für alle aufzuführen auch falsch ist, weil die Landbevölkerung Chinas nichts davon abbekommt und die Arbeitsbedigungen unmenschlich sind... Allerdings muss man anführen, dass vor der Industrialisierung wichtige Rechte für Arbeitnehmer wie Kündigungsschutz nicht vorhanden waren und auch erst durch die noch katastrophalaren Arbeitsbedingungen in den Fabriken enstanden sind... Was ich als primären Faktor der Nichtigkeit des Prinzips Arbeit für alle in der Praxis unserer Bundesrepublik ansehe ist schlicht und ergreifend die Überbevölkerung durch den "Industriewohlstand"...


Die dann zu einer erhöhten Anzahl von Personen führt, die sich auf eine Stelle bewerben...


Übervölkerung ist sowieso ökonomisch gesehen, das größte Problem, denn für die für 2030 bestimmten 12 Milliarden Menschen rechen, die Ressourcen einfach nicht... genau wie es für 12 Milliarden nicht gut bezahlte, versicherte 40-Std die Woche Arbeit geben kann, dafür reichen die Mittel nicht... Man kann jedem einzelnen also nur raten, soviel zu lernen , wie möglich, um sich genüber Mitbewerbern hervorzuheben... in Zeiten wo auf eine Stelle 500 Bewerber kommen erhält der weise Ausspruch "Wissen ist Macht" wieder einen ernormen Stellenwert...
Dwragon - Fr 09 Jan, 2009 01:54
Titel:
Also bitte gib erstmal nen Standpu nkt ab, was du unter Arbeit verstanden hast. Über Industrialisierung können wir später sprechen. wobei die Ko nsumgesellschaft des 20./21. Jh. ein zweiter Schritt war und von der Indusstrialisierung getrennt gesehen werden muss. Aber um die Diskussion vernünftig auf einem guten Weg weiterführen zu können musst du einfach dein Verständnis von Arbeit mal klar artikulieren. Wir können gut weiter uns hier auf einzelne Aussagen des anderen beziehen, aber ohne eine Grunübereinstimmung(in der Begriffsbenutzung) kommen wir nciht weiter und können für keine Punkte sehr gute Argumente anführen. Also wenn du dir 20 Mins Zeit nimmst und deinen Standpunkt mal odentlich ausführst wäre dieser Diskussion unheimlich geholfen(wenn du als arbeit alles von mir Aufgezählte oder noch mehr, oder eben halt nur die Lohnarbeit deklarierst ist es egtl auch schon genug, damit ich deinen Standpunkt besser verstehe).
Saruman1992 - Fr 09 Jan, 2009 21:29
Titel:
Ich sehe Grundsätzlich nur Lohnarbeit als Arbeit, alles andere ist zwar eine Tätigkeit, von der man aber keinen finanziellen Nutzen hat... Arbeit ist für mich jede Tätigkeit die bezahlt wird; sei es mit Geld oder Wertgegeständen... alles andere ist keine Arbeit... Arbeit ist nämlich die Zurverfügungstellung der eigenen Körperkraft, Fähigkeiten oder Eigenschaften gegen Bezahlung wobei die Arbeitsbedingungen vertraglich geregelt sind dazu zähle ich auch mündliche Absprachen...


Und davon ist vor allem durch die Überzahl an Menschen zu wenig vorhanden...
artzuk - Sa 10 Jan, 2009 00:21
Titel:
Da häng ich mich mal wieder ins Gespräch ein, war arbeiten Wink ...

Ich glaub das Verhältnis von freien Stellen gegenüber der Anzahl Arbeitsloser relativiert sich stark, wenn man auf der Seite der Arbeitslosen all die Leute wegzählt, die nicht arbeiten wollen, Zeit absitzen*1, schwarz arbeiten*3 & einfach nicht qualifiziert für den Arbeitsmarkt*2 sind und auf der anderen Seite noch nicht ausgeschriebene Stellen und die Faulheit kleiner Unternehmen dazurechnet, die einfach nicht nachsehen, ob Sie noch jemand einstellen könnten.

*1: Hier kenn ich pers. 2 versch. Fälle.
1) Einer hat sich aus der Uni ausgeschrieben, weil er die Richtung wechseln wollte, hat aber verpennt sich rechtzeitig wieder einzuschreiben. Er sitzt 1 Jahr als Arbeitsloser daheim. Kein Einzelfall, ein guter Kumpel saß nach Zivildienst arbeitslos daheim und hat auf die Uni gewartet und saß auch während des Studienwechsels über ein halbes Jahr arbeitslos daheim.
2) Mein Vater arbeitet auf Baustellen. Die sind im Winter geschlossen. In dieser Zeit muss er sich arbeitslos melden, obwohl er das eigentlich gar nicht will, da er weiß, es geht im Frühjahr weiter. So geht es auch anderen Saisonarbeitern.

*2 Meine Halbschwester ist zufälligerweise so ein Fall. Sie hat keinen Plan, was sie gern machen würde, hat auf nix Lust und in den Berufen, wo sie arbeiten würde, ist sie absolut unterqualifiziert. Eigentlich ist sie generell unterqualifiziert und könnte wirklich nur geistige 0-Jobs machen, um das mal so zu nennen. (Sie hat den Hauptschulabschluss mit biegen und brechen geschafft.)

*3 Ist bestimmt kein all zu großer Faktor, aber die Dunkelziffer erwarte ich doch so hoch, dass es als Faktor eine Rolle spielt.

Zu guter letzt kann man auch Arbeitsplätze im Ausland suchen, in der Schweiz z.B. werden Pflegekräte dringend gesucht!!

Es heißt auch immer der Staat solle Arbeitsplätze schaffen. Aber wie soll er das machen? Soll er den Firmen einzeln sagen "so, du stellst jetzt noch n Leute ein!", oder soll der Staat wie in der guten DDR selber Leute beschäftigen?

- - -

Um kurz meinen Weg zu erklären: Habe mein Abi mit 2,4. Danach hab ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht. Es haben 4 Bewerbungen für 3 Zusagen gereicht, das lag mMn an meinen Engagement, habe mich dafür sehr angestrengt. Der Ausbildungsbetrieb (Telekom) bzw. der Unterbereich, in dem ich eingesetzt war (TT ELS), wollte mich übernehmen, durfte aber nicht. Da ich mir schon einen Namen gemacht hatte, bekam ich über diesen Weg eine Stelle bei einen schweizer Softwareentwickler, wurde aber direkt an TT ELS weitervermietet. Das geht jetzt 1 Jahr so, aber die Schweizer sind sehr daran interessiert, mich in die Schweiz zu holen.
Dieser Werdegang hat mir gezeigt, dass man mit ordentlich viel Wille und dem Drang, ständig über sich selbst hinaus zu wachsen, sehr viel erreichen kann.

Es ist nicht mein Traumjob, aber es macht dennoch Spaß. Ich bin selbst der Faktor, der dafür sorgt, dass die Arbeit auch Spaß macht, und darauf kommt es an.
Dwragon - So 11 Jan, 2009 03:51
Titel:
@Saruman: Du stimmst also letztlich zu, dass für die Masse an Menschen, die in der BRD sind, nicht genug Arbeit vorhanden ist und somit nicht alle eine Arbeit erhalten können? Das fänd ich gut, dann seh ich jetzt nicht, wo du großartig Probleme mit meinen Ausführungen hattest.

@Artzuk: Dein Werdegang klingt astrein. Informatik zu studieren ist sicherlich ein relativ sicherer Weg ins Berufsleben.
Generell würd ich deine Schwester nciht als unfähig bezeichnen, weil sie nur mit ach und krach den Hauptschulabschluss geschafft hat. Meine Schwester hatte den damals auch nur mit Ach und Krach geschafft, aber mittlerweile durch andere Schulen bereits Realschulabschluss nachgeholt und ist auf ner weiteren Berufsschule, wonach sie wahrscheinlich weiterhin Behinderte betreuen wird.
Unser Schulsystem ist einfach für viele Menschen nicht die richtige Plattform um ihre Leistungen abzurufen, sie brauchen was praktischeres oder ein Ziel vor Augen. Da sind die Modelle in Schweden wesentlcih besser, dort werden die Schüler direkt nach ihren Interessen auf solche Ziele hingeführt.
Der Staat war auch in der BRD Arbeitgeber, Deutsche Post, Telekom, Deutsche Bahn, alles Unternehmen, die in Staatshand waren. Und Beamten werden heute immer noch vom Staat beschäftigt.

Zur Schwarzarbeit: Jo, schweres Thema. Einerseits schafft sie Arbeit, indem viele Menschen viele Dinge schneller machen lassen, für die sie sonst lange hätten sparen müssen, andererseits wird die Lage für Handwerker immer schwieriger bis einige von ihnen selbst in Schwarzarbeit gedrängt werden. Die Preise sind teilweise auch sehr hoch für Handwerksarbeit, was nciht unbedingt an geringer Arbeitsauflage liegt. Wir rennen bei uns auf dem Wohnheim auch schon bestimmt acht Wochen den Handwerkern hinterher, dass sie ihren Job endlich erledigen.

Leute, die nicht arbeiten wollen gibt es sicherlich, auch so Leute, die sagen, dass ihnen das Geld vom Arbeitsamt genügt. Aber dies ist eine kleine Gruppe und würde die Arbeitslosenquote vll um 100.000 senken, jetzt hochgerechnet.

Aber zu *2: Leute, die nicht fähig sind, höhere Arbeiten zu verrichten, sind trotzdem Arbeitslose, ich versteh nicht, wieso diese nicht dazugezählt werden sollen. Und nicht genug Abschlüsse zu haben ist nicht unbedingt ein gutes Kriterium für die Fähigkeiten von Menschen.
Saruman1992 - So 11 Jan, 2009 06:51
Titel:
Aber wie Azturk als Beispiel gezeigt, kann man Engament und einer guten Bildung "was reissen" und einen Job kriegen... Ja, ich stimme dir zu, ich finde allerdings, dass das bei dir den Unterton trägt, dass es viele Arbeitslose gibt, aber keinen Weg dies zu ändern... Und ich bin ganz klar der Meinung um die Leute, die arbeitslos weil unmotiviert sind zu motivieren: Harz4 weg; staatliche Gutscheine für Essen, Bildung, Wohnung, Kleidung sowie Energie und 100 € pro Person für Konsum...(Die jeder Laden Annehmen muss; da er sie dann auch beim Staat gegen Steuererlösung oder Geld eintauschen kann)
Das sorgt dafür, dass Arbeitslose nicht mehr ungesundes Essen kaufen, anstatt den Kindern Kleidung, Essen, Bildung etc. zu geben Alk und Kippen kaufen und dass ihnen dass zu wenig Konsumgeld ist und sie so eher motiviert sind arbeiten zu gehen... gegen Arbeitslosigkeit durch Unterqualifizierung mehr Umschulngsmöglichkeiten und generrell mehr Geld für Schulen etc....


Gegen Arbeitslosigkeit durch Mangel an Stellen : staatliche Lohnzuschüsse ! Soll heißen Differenz zwischen Realbruttolohn und Wert des Arbeiters (Qualifizierung, Art der Arbeit etc.) vom staat ausgefüllt und dann lohnen sich auch wieder mehr stellen in deutschland für die firmen und damit würde im vergleich zu den kosten eines arbeitslosen sogar noch gespart... die brd muss aufhören symptome der arbeitslosigkeit zu bekämpfen und dabei geld zu ve´rschwenden, sie muss dié ursachen der arbeitslosigkeit bekämpfen... harz4 ist zu teuer... die zuschläge wären weniger als harz4 mit wohngeld etc....
artzuk - So 11 Jan, 2009 15:07
Titel:
Ja das stimmt. Habe leider schon oft Fälle gesehen, wo Harz4 ausgenutzt wird, auf der anderen Seite aber voll gemeckert wird, weils zu wenig ist.
Ich habe mal dicke 2 Frauen (wohl Tochter und Mutter) mit 1 Kind gesehen. Diese sahen definitiv arbeitslos aus, ohne mich aber jetzt darauf festzulegen. Die haben eingekauft, als wäre Weltuntergang. Und fast ausschließlich superteure Marken. Die haben sich mehrmals die Zwischensummen geben lassen, um zu schauen ob die sich das noch leisten können. Das kleine Kind wollte ein paar kleine neue Schuhe, brauchte diese auch offenbar. Nach ein paar Zwischensummen wurden die Schuhe zur Seite gelegt, damit das Fressen noch bezahlt werden kann. Diesen Fall fand ich sehr schockierend!

Ein anderer Fall. Familie mit 4-5 Kindern. Vater war weg, Mutter bekam Harz4. Die Kinder mussten in absolut gammligen Sachen herumrennen! Aber es gab 2 riesige Flachbildfernseher, so etwas habe ich nicht mal. Das ist auch kein Einzelfall, kenne selbst solche Fälle.

Soll nur ein Beispiel sein, weshalb Harz4 zu Unrecht beschimpft wird, dass es zu wenig sei ...
Saruman1992 - So 11 Jan, 2009 16:56
Titel:
Das Problem miz Harz4 ist, das es Bargeld ist, dass die Leute nach Belieben ausgeben können... Wenn man Harz4Kindern helfen will( es ist nun mal bewiesen, dass diese Defizite in Punkte Bildung und gesunder Lifestle erleiden), dann den Staat Essen, Kleidung, Energie, Wohnung und Bildung finazieren lassen und das Konsumgeld weg; wenn der Vatti dann noch Kippen haben will muss er stattdessen halt arbeiten gehen...
artzuk - So 11 Jan, 2009 18:46
Titel:
Ohne weiter drüber nachgedacht zu haben, finde ich diesen Ansatz erstmal vernünftig. Würde vielleicht auch einen Teufelskreis unterbrechen, da wer in der Schule nicht vernünftig auftreten kann (Kleidung usw.), der hat auch weniger soziale Chancen und darunter leiden die Schulleistungen.
Saruman1992 - So 11 Jan, 2009 20:10
Titel:
So ist es... und wenn jetzt in manchen der Menschenfreund und Datenschützer erwacht und sagt "der böse Saat darf doch nicht bestimmen wer wofür sein Geld ausgibt und überhaupt nicht alle Arbeitslosen können nichts für ihre Lage"... Tja, doch um zu verhindern, dass der Staat Unsummen an "Sozialschmarotzer" verliert müssen die "Rechtschaffenen" drunter leiden... so einfach ist es! Dafür, dass man vom Staat was bekommt, will der Staat eben auch etwas "Geben und Hehmen" halt...
Dwragon - Mo 12 Jan, 2009 15:55
Titel:
Werd mir vll alles später mal durchlesen, aber schaut euch vorher erstmal an, was Leute überhaupt bei Hartz-4 erhalten, und ja, Hartz-4 wird mit tz geschrieben, was ihr wissen würdet, wenn ihr euch das genauer angesehen hättet.


Und Unsummen "verliert" der Staat nicht an Sozialschmarotzer. Es ist vielmehr so, dass viele ihre Sozialansprüche nicht annehmen, die ihnen zustehen. Also profitiert der Staat im Großen davon. Zudem ist der Anteil vom Steuereinkommen, der für Arbeitslose aufgewendet wird, prozentual sehr gering, so 0,2 oder 2 Prozent (absolut sind da schon 200Mio Euro, aber halt vom Gesamtkuchen wenig).
Timmster - Mo 12 Jan, 2009 16:57
Titel:
Ich weiß, dass in diesem Forum vieles off-Topic diskutiert wird und will hier keinesfalls jemandem den Spaß am diskutieren interessanter Weltprobleme nehmen. ABER: Gibt es zu dem Thema nicht vielleicht andere Internetforen, in denen man auf kompetente Gesprächspartner trifft?
Ich frag mich nämlich, wie manche Leutchen auf die Idee kommen, sich in diesem Forum anzumelden, wenn die offensichtlich keinen Plan von Blue Moon haben und Blue Moon sie offenkundig nicht die Bohne interessiert!
Strato Incendus - Mo 12 Jan, 2009 18:37
Titel:
Und vor allen Dingen zu einem Zeitpunkt, zu dem Blue Moon praktisch tot ist! Wenn man jetzt beschließen würde, durch neue Inoffs. oder auch sonst was, wenn's nur Deckideen wären, oder durch die Suche nach Spielpartnern, rar wie sie sind, das Spiel wieder zu beleben, schön und gut.

Außerdem finde ich, dass das hier schon recht viel Schwarzseherei ist. Rolling Eyes Klar ist nichts perfekt, aber "man darf jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war". Very Happy
Saruman1992 - Mo 12 Jan, 2009 20:44
Titel:
Wozu gibts den off-topic, wenn nicht für nicht blue moon bezogenes...
artzuk - Mo 12 Jan, 2009 21:03
Titel:
Wollte nur noch mal sagen, dass ich meine letzten 2 Fälle nicht unbedingt als Sozialschmarotzer beschimpfen will. Ich finde es nur äußerst schade, dass dieses Geld* nicht intelligent eingesetzt wird und somit viele Hartz-IV (danke für Rechtschreibhinweis) einen Teufelskreislauf selbst schließen.

*Klar, die bekommen "nur" zwischen 500-1000 Euro im Monat, aber ich habe als Azubi nur knapp über 500 gehabt und konnte gut damit leben, mit Wohnung, mit Auto, mit Computer usw. Man muss halt nur clever mit den Geld umgehen Smile

Nungut, ich will mich dann doch eher mehr um BlueMoon kümmern, jetzt, wo ich langsam wieder mehr Zeit habe Smile
Saruman1992 - Mo 12 Jan, 2009 22:33
Titel:
zu blue moon kann ich irgendwann sicherlich wieder was sagen...
Timmster - Di 13 Jan, 2009 11:10
Titel:
Saruman1992 hat folgendes geschrieben:
zu blue moon kann ich irgendwann sicherlich wieder was sagen...


Was heißt hier "wieder"?
ErzEngel - Di 13 Jan, 2009 14:20
Titel:
Es sind bislang 5 Beiträge in den Strategie-Ordnern, 17 in der Kategorie inoffizielle Völker, 1 Kombo und 1 Regelfrage.

Macht also 24 von 172 Beiträgen. Stolze 14%.

So offtopic war bisher noch niemand.
Saruman1992 - Di 13 Jan, 2009 15:38
Titel:
Im the offtopic man...
Strato Incendus - Di 13 Jan, 2009 18:38
Titel:
Nix worauf man stolz sein müsste. Rolling Eyes

@Erzi: Der Beitrag bei den Regelfragen war aber auch keine Antwort auf die Regelfrage, sondern auf den Kauf der Buka bezogen - wobei es in dem Thread nicht einmal um den Kauf der Buka ging, sondern um die Promokarte "Seemond".
Saruman1992 - Di 13 Jan, 2009 19:19
Titel:
Aber sicher doch... King
Mobbi - Mi 14 Jan, 2009 00:40
Titel:
Saruman, ich glaube nicht, dass Timmster alleine Dich meint, immerhin haben hier ja noch zahlreiche andere Personen munter mitdiskutiert und mit ihrem fundierten Fachwissen brilliert.

Ich sehe da aber sowieso kein Problem. Was uns in diesem Forum verbindet, ist die Vorliebe für das Spiel Blue Moon und nicht die Vorliebe für Topic-Beiträge zum Thema Blue Moon. Es wäre der falsche Ansatz, hier nur diejenigen willkommen zu heissen, die einen gewissen Prozentsatz ihrer Beitrag zum Thema Blue-Moon schreiben. Zumal das sowieso nicht meßbar ist, weil der Gehalt eines Beitrags unterschiedlich beurteilt wird.

Und wenn sich hier jemand anmeldet, der in irgendeiner Weise Spaß an Blue Moon hat, aber eben lieber über andere Themen schreibt, dann finde ich das in Ordnung. Wer sich daran stört, lässt von den betreffenden Threads eben die Finger. Es ist ja nicht so, dass das Forum wegen der unzählbar vielen Beiträge aus allen Nähten platzt. Ich bin froh, dass wenigstens ein paar Leute ab und zu mal für neue Beiträge sorgen.

@Strato
Lol, Du scheinst ja genaue Nachforschungen angestellt zu haben, was die Inhalte von Sarumans Beiträgen betrifft. Weiter so, halte uns auf dem laufenden.

@Erzengel
Very Happy Die Statistik finde ich super. Oder viel mehr, dass Du sie erstellt hast. Könntest Du das auch für mich machen? Würde mich sehr interessieren.

@all
Ansatt hier so wie ich rumzulabern, könntet ihr doch lieber ein neues, innovatives Deck posten! Damit schließe ich mich explizit ein.
Saruman1992 - Mi 14 Jan, 2009 00:45
Titel:
so wie ich gesagt hab; was muss muss...
Strato Incendus - Mi 14 Jan, 2009 16:44
Titel:
@Mobbi: Nee, da habe ich extra nachgeguckt, weil ich mich an keine Regelfrage erinnert habe, die Saruman selbst gestellt hat. Wink

Egal, genug gezofft.

Zitat:
immerhin haben hier ja noch zahlreiche andere Personen munter mitdiskutiert und mit ihrem fundierten Fachwissen brilliert.


Da zähle ich mich jetzt mal mit (beim fundierten Fachwissen im ironischen Sinne).
Saruman1992 - Mi 14 Jan, 2009 19:19
Titel:
An eine Regelfrage kann ich mich aber iwie erinnern, glaub wegen Cardtable oda so...
Dummy - Do 15 Jan, 2009 00:54
Titel:
Hehe, lustiger Thread, hat auf jeden Fall ne Menge Spass gemacht, den mal zu ueberfliegen.

@ Saruman: Ohne jetzt auf das Thema des Threads konkret einzugehen, nur kurz was zu einigen deiner Beitraege. An einigen Stellen hab ich wirklich etwas gestockt. Ueberzogene und polemische Argumentation mag ja ganz lustig sein, aber zum teil waren deine Aussagen nur noch radikal und extremistisch. Deine Vorstellung eines Bauernstaates gab es beispielsweise in Kambodscha zur Zeit der Roten Khmer auch schon mal - mit verheerenden Folgen. Und dass du das Wohl der "Rechtschaffenen" bzw. ihre informationelle Selbstbestimmung und Privatssphaere opfern wuerdest, um Arbeistlose "zum Arbeiten zu kriegen", finde ich auch sehr bedenklich. Es geht hier um fudamentale Freiheiten (auch deine), die man keineswegs so unueberlegt und leichtfertig aufgeben darf. Die Polizei freut sich immer ueber mehr Berechtigungen und der Polizeistaat ist dann schneller da, als einem Lieb ist. (Im Sinne von Goodwin's Law lasse ich jetzt hier mal Beispielle weg^^).
Ich weiss gar nicht, obs dich ueberhaupt interessiert was ich schreibe, oder ob es dich nur ein kleines bisschen zum Nachdenken bringt in Bezug auf deine Meinung - letztendlich bin ich aber jezt mal optimistisch und gebe die Hoffnung nicht auf.

So long and thx for the fish Wink
Dummz
Strato Incendus - Do 15 Jan, 2009 19:16
Titel:
CardTable-Fragen sind keine Regelfragen. Regelfragen haben was mit den Regeln Blue Moons an sich zu tun. Wink

Du hast mal gesagt, dass CardTable so kompliziert ist, daran erinnere ich mich. Wink
Saruman1992 - Do 15 Jan, 2009 19:38
Titel:
Sry, Leute, ich weiß, dass ich zu extremen Aussagen neige, weil ich oft auch zu faul bin, lange zu denken bevor ich etwas sage... Ich will ja auch keinen Polizeistaat schaffen, aber sei, bitte ehrlich, der Staat greift doch sogar schon arg ins Privatleben/Privatsspähre der Arbeitslosen/Hilfsbedürftigen ein... Aber ich glaube mich evtl. zu erinnern, dass ich mal zu den Raupen was gefragt bzw. gesagt hab...
ErzEngel - Fr 16 Jan, 2009 07:56
Titel:
Saruman1992 hat folgendes geschrieben:
weil ich oft auch zu faul bin, lange zu denken bevor ich etwas sage...

Das brauchst du nicht extra erwähnen, das ist schon jedem bisher aufgefallen.
Strato Incendus - Fr 16 Jan, 2009 17:03
Titel:
@Saruman: Da hast du gesagt, dass auf den Raupen die Phar erwähnt werden.
Du musst jetzt nicht nach Sachen suchen, die du in der Vergangenheit gemacht hast. Wink Wir würden da auch nicht so drauf rumhacken, wenn du stattdessen beschließen würdest, es in der Zukunft anders zu machen...

Zitat:
weil ich oft auch zu faul bin, lange zu denken bevor ich etwas sage...


...um zum Beispiel diese Einstellung zu ändern. Wink
Saruman1992 - Fr 16 Jan, 2009 17:27
Titel:
Mal sehen : Wer das Schwert zieht, stirbt selber durch eins...
Wenn noch mehr gehackt wird garantier ich für nix mehr...
Schließlich habe ich meine Ausbildung zum geisteskranken Psychopathen in der Uniklinik (Psychatrie) abgeschlossen...
1. Ausbildungsjahr : 300 €
2. Ausbildungsjahr : 432 €
3. Ausbildungsjahr : entfällt, weil verkürzt...
Saruman1992 - Fr 16 Jan, 2009 17:36
Titel:
Ich suche auch nicht in der Vergangenheit!
Wir alle haben nie in der Gegenwart gelebt!
Du, er/sie/es, Sie suchen aber immer in der Zukunft!
Vor allem sind war das sein wird ist das jetz der/die/das Gegenwart...
Soweit vom Telekolleg zum Thema :
Die Zeiten im Deutschen (würden sich geändert ist hatten wollen!)
Strato Incendus - Fr 16 Jan, 2009 20:14
Titel:
Ich meinte damit, du sollst nicht deine früheren Posts rechtfertigen, indem du da jetzt (ich erlaube mir das Wort krampfhaft) nach Blue Moon bezogenen Dingen suchst. Du hast ja ohnehin schon behauptet, du wärst ein Offtopicer, "na und"? So ein bisschen scheint dich das aber doch zu stören, sonst würdest du jetzt nicht gucken, wo du was zu BM selbst geschrieben hast.
Deshalb: Wenn's dich selbst stört, mach's ab jetzt einfach anders. Wink

Aus deinem Post werde ich aber von der Wortstellung her nicht schlau. Und: EDIT-BUTTON!
Saruman1992 - Fr 16 Jan, 2009 22:41
Titel:
Zitat:
Aus deinem Post werde ich aber von der Wortstellung her nicht schlau. Und: EDIT-BUTTON!

Aber die Sätze sind ja auch iwie nicht ernst gemeint...
Und vor allem habe ich nie behauptet Off-Topicer zu sein; Ich war immer schon FC-Fan und das bleibt auch so... Nie mehr 2. Liga, nie mehr, nie mehr... Podolski kommt zurück!!!!
Strato Incendus - Sa 17 Jan, 2009 17:53
Titel:
Zitat:
Und vor allem habe ich nie behauptet Off-Topicer zu sein;


Dann guck mal hier:
http://www.blue-moon-fans.com/viewtopic.php?t=5948

Zitat:
Aber die Sätze sind ja auch iwie nicht ernst gemeint.


Warum schreibst du's dann? Witzig sind sie ja auch nicht. Vielleicht hat das ja wiederrum mit der Aussage, die Erzi zitiert hat, zu tun.

Zitat:
Ich war immer schon FC-Fan und das bleibt auch so... Nie mehr 2. Liga, nie mehr, nie mehr... Podolski kommt zurück!!!!


Da sind wir ja mal einer Meinung. Wink (OK, bin jetzt kein wirklicher Fan, halte aber ehr zu Köln als zu was anderem; hauptsächlich allerdings der Stadt wegen).
Saruman1992 - Sa 17 Jan, 2009 18:50
Titel:
Zitat:
Ich suche auch nicht in der Vergangenheit!
Wir alle haben nie in der Gegenwart gelebt!
Du, er/sie/es, Sie suchen aber immer in der Zukunft!
Vor allem sind war das sein wird ist das jetz der/die/das Gegenwart...
Soweit vom Telekolleg zum Thema :
Die Zeiten im Deutschen (würden sich geändert ist hatten wollen!)
Ich suche auch nicht in der Vergangenheit!
Wir alle haben nie in der Gegenwart gelebt!
Du, er/sie/es, Sie suchen aber immer in der Zukunft!
Vor allem sind war das sein wird ist das jetz der/die/das Gegenwart...
Soweit vom Telekolleg zum Thema :
Die Zeiten im Deutschen (würden sich geändert ist hatten wollen!)Ich suche auch nicht in der Vergangenheit!
Wir alle haben nie in der Gegenwart gelebt!
Du, er/sie/es, Sie suchen aber immer in der Zukunft!
Vor allem sind war das sein wird ist das jetz der/die/das Gegenwart...
Soweit vom Telekolleg zum Thema :
Die Zeiten im Deutschen (würden sich geändert ist hatten wollen!)
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Lest mal meine Sig... und dann werdet ihr verstehen, dass es dabei nichts zu verstehen gibt! Nur etwas zu lernen...
ErzEngel - Sa 17 Jan, 2009 22:34
Titel:
Saruman1992 hat folgendes geschrieben:

Wenn ihr hinter meinen Aussagen einen Sinn sucht,
dann
könnt ihr auch nach dem Sinn des Lebens fragen!

Jeder muss sich seine eigene Meinung darüber bilden...

Tja, ich hab deine Sig gelesen und komme zu dem Schluss, dass man für dich ne Plapperecke einrichten sollte, weil Plauderei auch einen Sinn hat.

Sinnlos einfach nur Müll verbreiten ist Plappern. Und das gehört hier nicht her.

Daher gibt es jetzt 2 Möglichkeiten:
Du bringst wenigstens in deine Aussagen einen Sinn rein, oder ich fang an, Beiträge oder ganze Themen einfach zu löschen.

Und diese Aussage ist jetzt für dich "nur etwas zu lernen".
Timmster - So 18 Jan, 2009 14:25
Titel:
Oh, was habe ich angerichtet! Sad
Dwragon - So 18 Jan, 2009 18:09
Titel:
Also die letzten Beiträge sind alle nur noch konfus und egtl Spam. Daher denke ich, dass das Thema abgehackt erscheint und der Thread gschlossen werden kann.
@Timmster: dank dir kommt nun reiner Spam ohne irgendnen Bezug Wink
Dacht das wären wir nun los, da Philipp vom Waldee nicht mehr aktiv ist und Strato endlich seinen blöden Gottstatus hat, auf den er so scharf war. Wink

Podolski und FC: Chance und Risiko zugleich, aber wird sich wohl für uns rentieren, aber hat natprlich nichts mit dem Thema zu tun wie die letzten 20 Beiträge, daher verschieben in sinnlos Ecke, löschen oder thema schließen.
Strato Incendus - So 18 Jan, 2009 19:58
Titel:
Das Thema ist abgehakt, oder abgehackt? Ich würde sagen beides. Rolling Eyes :D

Zitat:
Dacht das wären wir nun los, da Philipp vom Waldee nicht mehr aktiv ist und Strato endlich seinen blöden Gottstatus hat, auf den er so scharf war


Hey, ich habe auf den letzten 100 m zum Ziel vielleicht so manches überflüssiges Zeug von mir gegeben. Wink Aber ansonsten war ich doch meist topicbezogen. Klar, das meiste habe ich bei den Inoffs. geschrieben, und die erachten einige Leute als unwichtig. Die werden auch das Gefühl haben, dass ich nicht viel zum Forengeschehen beigetragen habe.
Und Philipp vom Walde hat uns - nachdem er derlei Sticheleien wohl nicht mehr hören konnte Laughing - ja wenigstens noch die Waldmenschen hinterlassen. Wenn man daran denkt, wie wenig jetzt hier überhaupt noch läuft, von den Inoffs. ganz zu schweigen, und dass die Phar ja nie erschienen sind, kann man um jedes Zusatzvolk, das Abwechslung ins Spiel bringt, froh sein.

PS@Erzi: Ich gebe dir prinzipiell Recht, aber das hier ist ja schon die Plauderecke! Wollen wir jetzt noch anfagen, zwischen Plaudern und Plappern zu differenzieren? Rolling Eyes Hier ist ja sonst schon so wenig los, ich glaub kaum, dass es das bringt.
Saruman1992 - So 18 Jan, 2009 21:34
Titel:
schließt den thread ruhig, der dwragon hat mir sowieso in die ecke gebattelt...
ErzEngel - Mo 19 Jan, 2009 09:16
Titel:
Strato Incendus hat folgendes geschrieben:

Wollen wir jetzt noch anfagen, zwischen Plaudern und Plappern zu differenzieren? Rolling Eyes Hier ist ja sonst schon so wenig los, ich glaub kaum, dass es das bringt.

Ob wir das machen, weiß ich nicht. Ich mach es. Das ist meine Meinung und dazu stehe ich.
Dann ist es mir lieber, wenn hier weniger los ist, als dass ich andauernd persönliche Attacken oder offensichtliche Lügen lese.

Da lösch ich lieber und schließe Ordner. Wenn einer was dagegen hat, darf er mir das gerne in einer PN schreiben.

Saruman1992 hat folgendes geschrieben:
schließt den thread ruhig, der dwragon hat mir sowieso in die ecke gebattelt...

Wird gemacht. So ist das nunmal, wenn einem die Argumente ausgehen. Um nochmal auf deine eigene Aussage zurückzukommen, lieber vorher nachdenken und dann schreiben, als erst Parolen verbreiten, die man dann argumentativ nicht halten kann.

*Thread closed*
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