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Mit Flit-SZ habe ich nur mittelmäßige Erfolge erzielt, aber vielleicht war ich damals zu schlecht… |
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Aber wenn man von zwei starken Spielern ausgeht, die mit ihren eigenen Decks viel Erfahrung haben, ist der Einfluss von Spielfehlern auf das Endergebnis gering, obwohl sie weiterhin in vielen Einzelsituationen entscheidend sind. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
1. Demnach gibt es genau 36 ausgefeilte Decks - je Volk alle Inquisitor-Kombinationen: 9x4 =36.[...]Sicherlich ist gemeint, dass es für alle sinnigen Deckkonzepte pro Völker-Inquisitoren-Kombination je ein ausgereiftes Deck gibt. |
Der ausgereifte Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Es wäre interessant zu klären, wie viele und welche sinnige Deckkonzepte es gibt.
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Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Des Weiteren muss die individuelle Spielstärke und -vorliebe berücksichtigt werden. Es gibt z.B. offensive und defensive Spieler. Vielleicht ist für den offensiven Spieler das ausgereifte Deck des defensiven Spielers nicht die beste Variante.
[...] Hier liegt der Hund im Pfeffer. Die bisherige Definition für ausgereift ist nicht konkret genug. Es muss Bezug zu einem Kollektiv hergestellt werden. Also: ein Deck kann bezogen auf eine bestimmtes Kollektiv optimal ausgereift sein. Wechselt das Kollektiv verliert das Deck relativ sicher seinen "Ausgereifheitsstatus". Eine allgemeine Definition für "ausgereift" ist nicht praktikabel. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Außerdem möchte ich anmerken, dass unausgereifte Decks mitnichten nicht konkurrenzfähig sind. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
2. Geht es um Einzelspiele oder um Kristallspiele? |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Blue Moon hat Einzelfallcharakter. Lange Fallstudien sind in der Praxis von wenig Bedeutung. |