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Dwragon
GottdesunerklärlicherfolgreichenDeckbaus
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BeitragVerfasst: Mo 22 Jan, 2018 12:04  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Danke für deinen Beitrag, Mobbi.

Mobbi hat folgendes geschrieben:
Die Kristalle sagen so gut wie gar nichts, ich wiederhole, so gut wie gar nichts über den Spielskill aus. Es hängt regelmäßig an einer Karte, ob ein Spiel 1:0 oder 4:0 endet. Willst Du ernsthaft sagen, dass ein Spieler, der ein Spiel 4:0 gewinnt und danach 3 mal 1:0 verliert, dennoch der verdiente Sieger ist? Mir erscheint es da eher so, dass er einmal eben verdammtes Glück hatte.

Ich sags ganz offen: Blue Moon ist ein fantastisches Spiel. Das einzige, was völliger Blödsinn ist, ist die Kristallwertung. Es ist (fast) völlig egal, ob ein Spiel 2:0 oder 4:0 ausgeht. Das sagt nichts über die Qualität der Decks und Spieler aus. Zu dieser Einschätzung gelangt man unweigerlich, wenn man tausende von Partien absolviert hat gegen unterschiedlichste Gegner unterschiedlicher Qualität.


Ich stimme dir im vielen zu, würde es aber auch in andere Richtung erweitern: Oftmals ist es ein Kampf und eine Kartenverteilung die entscheidet, ob ein Spiel 1:0 für einen ausgeht oder 4:0 gegen einen. Ich jedenfalls finde es auch besser, wenn ein Spieler ein Spiel sicher beenden kann, als eine Niederlage zu riskieren um ja noch einen Drachen mehr zu gewinnen, daher fühlt sich generell ein Sieg besser und verdienter an als ein Sieg über Kristalle.

Ich sehe hingegen bei einem Viertel-, Halb- und Finale über je 4 Einzelspiele massive Zeitprobleme auf uns zukommen. 12 Einzelspiele können verdammt lang gehen und im worst case steht es immer noch Unentschieden danach, so dass der Tabellenplatz entscheidet oder noch schlechter das Los. Was meiner Meinung nach nicht entscheiden sollte, das ist die Kristallanzahl. Nach X Spielen haben Mobbi und Timmster die gleichen Siege, gegeneinander die gleichen Kristalle gegeneinander und die gleiche Kristalldifferenz insgesamt. Mobbi hat 44:24. Timmster 34:14. Ich persönlich fände Timmsters Leistung sogar leicht besser und fände es blöd, wenn Timmster ausscheiden würde, obwohl er weniger Kristalle verloren hat.

Ich sehe nicht, wie wir drei Runden über vier Einzelspiele am Sonntag zeitlich gemanaged bekommen, wobei wir immer warten müssen, dass die Letzten fertig sind.

Eine Verbesserung wäre, wenn im Viertelfinale die beiden Spiele aus der Quali übernommen werden.
Ich halte mehr als 3 ausgetragene Spiele in 3 Matches zeitlich am Sonntag für nicht realisierbar und auch nicht wünschenswert.


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Timmster
Gott von Monkey Island
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BeitragVerfasst: Mo 22 Jan, 2018 14:36  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

@erml: Warum ist es denn doof, wenn sich die Paarungen wiederholen? Das ist doch maximal fair. Ich verstehe das nicht.

@Dwragon: Ja, 4 Einzelspiele sind viel, da hast du Recht. Intuitiv war ich auch eher für 3. Da ergibt sich jedoch die Startspielerproblematik. Wer beginnt die dritte und entscheidende Partie? Wenn der nicht-Startspieler verliert, lag es dann am nicht vorhandenen Startrecht? Ich teile Mobbis Bedenken in diesem Fall. Vier Einzelspiele minimieren darüber hinaus auch den Zufall, den wir durch die Einführung von KO-Spielen scheinbar erhöhen. Warum scheinbar? Ein Turnier "Jeder gegen Jeden" ist nicht zwangsläufig fairer. Ein Turnier "Jeder gegen Jeden" führt nämlich dazu, dass derjenige siegreich ist, der sich die wenigsten Fehler erlaubt. Das klingt zunächst super und vermutlich ist es auch "genauer" als ein Turnier mit KO-Runde. Aber ist es nicht auch relevant das direkte Duell zu stärken? Ist Spieler A besser als Spieler B, weil er seine Spiele gegen C, D und E erfolgreicher bestritten hat oder ist er schlechter, weil er das Spiel gegen B verloren hat. Beide Argumentationen haben ihre Wahrheiten. Ich emfinde es schon als reizvoll, eine KO-Phase zu spielen, da es die Spannung erhöht. Andererseits möchte ich dem Zufall so wenig Raum geben wie möglich. Daher finde ich den von Mobbi aufgezeigten Modus gut. Die Tiebreaker-Regel finde ich gut, da es eine klare Regel ist, über die sich niemand beschweren kann und die trotzdem nicht zu stark ins Gewicht fällt. Als schlechter Platzierter Spieler muss ich in der KO-Phase eben ein Tick mehr ins Risiko gehen, weil ich den halben Kristall aufholen muss. Das Gegner aussuchen ist schon stark, aber ich finde es irgendwie besser als einen fixen KO-Baum.

@Darador: Wie du darauf kommst, dass drei 1:0 besser sind als ein 4:0 wird mir ein Rätsel bleiben. Das widerspricht doch jeder Logik. Ein 1:0 (genauso ein 2:0 und 3:0) ist nur dann möglich, wenn ein Spieler keine Karten mehr hat. Das bedeutet: Auf einer Seite wurden alle Karten gespielt und auf der anderen vermutlich ein großer Anteil der Karten. Da in einem Kartenspiel der Faktor Zufall eine große Rolle spielt, kann man davon ausgehen, dass ein Spielausgang umso fairer wird, je mehr Karten gespielt wurden. Ein 4:0 hingegen kann nach wenigen Karten schon erreicht werden. Allein die Kartenverteilung in den beiden Decks kann darüber entscheiden, ob das Spiel vorzeitig 4:0 endet. Ist dies der Fall, so kann man mitnichten davon reden, dass der siegreiche Spieler den höheren Skill hatte. Nein, er hatte einfach Pech. Ein Pech, das bei drei Spielen über die volle Distanz mit Sicherheit nicht so schwer wiegt. Das ist übrigens auch der Unterschied zu Sportarten wie Fußball, wo ein 4:0 nicht nur besser ist als ein 1:0, sondern auch eine gewisse Dominanz ausdrückt. Beim Fußball geht das Spiel garantiert über 90 Minuten. Bei Blue Moon hingegen kann es nach 2 Zügen vorbei sein. Trotzdem würde nichteinmal beim Fußball jemand behaupten, drei 1:0-Siege würden weniger wiegen als ein 4:0-Sieg. Dafür ist nämlich auch der Fußball zu sehr abhängig von Faktoren wie Zufall und Tagesform. Aus meiner Sicht kommen Kristallspiele daher nicht in Frage. Nein mehr noch: Sie sind ein Fehldesign. Klar, du hast recht, dass wir gewisse Karten nicht in den Deckbau integrieren können, da wir keine Kristallspiele spielen. Das kann man jedoch meiner Meinung nach verschmerzen und ich stelle sogar in Frage, ob wir die Karten sehen würden, wenn wir Kristallspiele spielen würden. Es ist aber noch ein zweites Argument, das gegen Kristallspiele spricht: Kristallspiele bevorzugen gewisse Decktypen massiv und benachteiligen alle anderen Decktypen. Stichwort Kaufdeck. Ich war noch nie ein Kaufdeck-Hasser. Ganz im Gegenteil, ich bin von der Idee angetan und halte Kaufdecks für absolut legitim. Bei Kristallspielen jedoch, würde solchen Decks noch mehr Potential gegeben, als sie schon jetzt haben. Und das ist meiner Meinung nach nicht erstrebenswert.

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BeitragVerfasst: Mo 22 Jan, 2018 14:46  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Ach und noch was zur Zeit: ich denke, dass das Viertelfinale am Samstag stattfinden sollte. Das wäre aus meiner Sicht auch machbar.
Mein bevorzugtes Modell:
Vorrunde: 6 Gegner pro Spieler. Aus meiner Sicht ist es egal gegen wen man in der Vorrunde spielt, wenn man "nur" unter die ersten 8 kommen muss. Aber ich verstehe die Argumente gegen einen rein zufälligen Spielplan. Schweizer system könnte hier helfen ist aber sehr zeitaufwendig. Lösung: 4 gelöste Gegner und 2 oder 3 im Schweizer System. Allerdings müsste dann der erste das Freilos erhalten, falls es eine ungerade TN Anzahl gibt, weil sich die Musik ja unten abspielt.
Finalrunde: wie von Mobbi beschrieben.

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BeitragVerfasst: Mo 22 Jan, 2018 15:15  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

@Timmster: Ich frage mich, ob es einen Modus gibt, der den Startspielervorteil etwas ausgleichen kann mit 3 Decks?


Dabei kam mir diese Idee:
Jeder hat drei Decks.
1. Jeder bannt ein Deck des Gegners, dass dieser nicht im ersten Spiel spielen darf.
2. Das Startrecht wird per Zufall bestimmt.
3. Der Startspieler wählt aus seinen verbleibenden beiden Decks sein Startdeck.
4. Der Nichtstartspieler wählt aus seinen verbleibenden beiden Decks das Gegnerdeck.
(Man könnte hier eine Variante einfügen: Einmal ausgetauschte Decks stehen nicht mehr zur Verfügung. In Schritt 10 sollte dann aber auch das gebannte Deck zur Verfügung stehen.)
5. Spiel 1 wird ausgetragen.
6. Der Verlierer von Spiel 1 darf sein Deck wechseln. Er wird neuer Startspieler. Er darf auch das gebannte Deck wählen.
7. Der Gewinner von Spiel 1 darf sein Deck wechseln. Er darf nicht das gebannte Deck wählen.
8. Spiel 2 wird ausgetragen. Die Partie endet, sollte ein Spieler hiernach zwei Siege haben.
9. Der Verlierer von Spiel 2 darf sein Deck wechseln, er wird neuer Startspieler. Er darf auch das gebannte Deck wählen.
10. Der Gewinner von Spiel 2 darf/muss sein Deck wechseln. Er darf nicht das gebannte Deck wählen.

Alle Schritte erfolgen nacheinander, d.h. in Schritt 4, 7 und 10 ist dem Spieler das Gegnerdeck bereits bekannt. Er hat jedoch nur 2 seiner 3 Decks zur Wahl zur Verfügung und ich nicht Startspieler.

Es klingt komplizierter, als es eigentlich ist. Letztlich erlaubt es dieses Verfahren, auf das Startrecht zu reagieren.

Nachteile:
- Dieses Verfahren ist ein komplett anderes Prozedere als bei der Qualifikation und würde andere Decks stärken.
- Startrecht könnte sich zum Nachteil entwickeln, oder ebenso stark sein wie zuvor.

Vorteile:
- Es gibt eine größere Deckvielfalt.
- Ein klarer Sieger wird ermittelt, der weiterkommt. Ein Unentschieden ist gar nicht möglich.
- Es werden keine 4 Einzelspiele ausgetragen.




Eine Sache stört mich etwas vom vorgeschlagenen Modus: Die komplette Vorrunde ist bei 8 Spielern für den *****. Ich werde Erster, gewinne alle Spiele (14/16) und dann verliere ich im Viertelfinale gegen den 8. weil ich in drei Matches extremes Nachziehpech habe. Einerseits ist euer Vorschlag eine Liga, andererseits ist die Platzierung in der Liga kaum wichtig, da die K.O.-Phase fast alle Spieler nahezu gleichrangig miteinbezieht.

Dies bedeutet für mich zweierlei: a) Eine Erhöhung des Glücksfaktors, wie er bei den alten EMs der Fall war, und b) eine Herabwürdigung der Gruppenphase.

Es wirkt wie eine Vermengung zweier sich wiederstreitender Systeme.

Wenn man beide Modi verknüpfen will, so sollte es die besten der Ligaphase mehr bevorteilen.
Dies ginge über eine Doppel-K.O.-Phase oder darüber, dass die ersten beiden ein Buy-In ins Halbfinale erhalten und die Plätze 3-6 in direkten Duellen die Kontrahenten ausspielen.

Ein normales Viertelfinale nach einer Liga macht für mich nur dann Sinn, wenn wenigstens die Hälfte der Teilnehmer im Ligasystem ausscheiden.


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BeitragVerfasst: Mo 22 Jan, 2018 18:15  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Timmster hat folgendes geschrieben:
@erml: Warum ist es denn doof, wenn sich die Paarungen wiederholen? Das ist doch maximal fair. Ich verstehe das nicht.

Ich stimme dir zu, dass es maximal fair ist. Ich könnte mir aber vorstellen, dass eine Paarung mit der Zeit langweilig wird. Kann mich natürlich auch täuschen.

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BeitragVerfasst: Do 25 Jan, 2018 12:44  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Kurze Zwischenfrage an Erml, Darador und Helios:
Was gefällt Euch besser bei 9 bis 12 TN:

1. Vorrunde (mit etwas weniger Spielen) und dann VF, HF, Finale
2. Vorrunde (mit etwas mehr Spielen) und dann HF und Finale

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BeitragVerfasst: Do 25 Jan, 2018 21:12  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Ich bin für Viertelfinale.

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BeitragVerfasst: Do 25 Jan, 2018 23:32  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Nur zur Info: Viertelfinale würde wahrscheinlich nur 5 Gegner (10 Einzelspiele) in der normalen Runde bedeuten, maximal 6.

Ohne Viertelfinale wären es 7-8 Runden. Da wir alle Spieler so im Schweizer System austragen müssen, damit es fair bleibt, geht halt viel Zeit durchs Warten verloren.


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BeitragVerfasst: Fr 26 Jan, 2018 10:56  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Das stimmt, was Dwragon schreibt. Ein VF hätte zur Folge, dass die Tabelle nach der Vorrunde etwas weniger Aussagekraft hätte, als wenn man sie direkt bis zum HF spielt.

Der Vorteil eines VF ist aber aus meiner Sicht, dass dann auch noch die Plätze 5 bis 8 Chancen auf den Titel haben. Spielt man direkt HF, dann könnte ich mir vorstellen, dass sich bei unserer Leistungsdichte die Trenngrenze zwischen Platz 4 und den darauffolgenden Plätzen (5, 6, 7...) auch nicht unbedingt gut anfühlt. Außerdem finden 4 Einzelspiele statt. Wer in diesen 4 Einzelspielen gegen einen tiefer Platzierten ausscheidet, der hätte auch in einer reinen Ligatabelle keine Chance mehr auf den Titel gehabt.

Bisher hatten unsere Turniere nahezu ausschließlich ein Liga-System. Mit allen Vorteilen (höhere Wahrscheinlichkeit, dass der "Beste" gewinnt) und Nachteilen (für zwei Drittel der Spieler ist nach der Hälfte der Spiele der Zug Richtung Titel abgefahren, wenig dramaturgische Effekte). Wobei man natürlich trotzdem davon ausgehen kann, dass auch in einem KO-System der Sieger am Ende verdient ist und mit großer Wahrscheinlichkeit an diesem Tag auch der Beste war.

Ich finde, wir sollten dieses Jahr den Turniergedanken groß schreiben. Und bei einem Turnier kann es eben auch mal einen Favoriten erwischen oder ein Underdog weit vorne landen.

Wenn uns das im Nachgang zur WM nicht gefallen hat, spielen wir in den kommenden Turnieren eben wieder ein anderes System.

Das wäre zumindest meine Meinung.

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BeitragVerfasst: Fr 26 Jan, 2018 13:12  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

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Timmster
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BeitragVerfasst: Fr 02 Feb, 2018 15:37  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht. Ich stand in den letzten Tagen im Austausch mit Mobbi und Dwragon. Ich persönlich komme zum Schluss, dass einige Punkte zu berücksichtigen sind, die ich hier nochmal beleuchten will. Im großen und ganzen bin ich der Meinung, dass Mobbis Vorschlag sehr gut ist. Und daher komme ich zu folgendem Ergebnis:

Bei der Wahl des Turniermodus kann nicht vollends die Anzahl der Teilnehmer außer Acht gelassen werden. Jedoch sollte der Turniermodus sich je nach Anzahl der Teilnehmer nicht großartig ändern sondern nur in Kleinigkeiten voneinander abweichen. Bei der Ausgestaltung des Modus gilt es bestehende Problematiken zu berücksichtigen, die wir in den letzten Jahren erkannt haben und aus den vergangenen Turnieren zu lernen. Wie in jedem Jahr, kommen auch in diesem wieder neue Wünsche und Erwartungen an den Modus. Manche dieser Wünsche sind widersprüchlich.

Themenkomplex: Zeitlicher Rahmen
Die vergangenen Turniere haben gezeigt, dass wir mit 24 Einzelspielen pro Teilnehmer rechnen können. Die durchschnittliche Nettospielzeit pro Einzelspiel liegt in etwa bei 35 Minuten. Diese Zeit bezieht sich auf ein Turnier, in dem Wartezeiten durch rundenübergreifende Parallelisierung minimiert werden. Sprich: In einem Modus, in dem jede Runde erst komplett abgeschlossen werden muss bevor die nächste Runde starten kann, wird diese Nettozeit deutlich höher liegen. In der Vergangenheit haben wir mit Wartezeiten zwischen den Spielen schlechte Erfahrung gemacht. Gute Erfahrung hingegen haben wir damit gemacht, Spiele zu Parallelisieren, in dem Spieler, die ihre Paarungen beendet haben, sich einen neuen Gegner suchen.

Themenkomplex: KO-System
Viele haben sich ein KO-System gewünscht. Da der Faktor Glück bei Blue Moon eine große Rolle spielt, muss man die Anzahl der Einzelspiele im KO-Modus relativ hoch wählen, um ein unglückliches Ausscheiden zu vermeiden. Vier Einzelspiele erscheinen dabei eine gute Wahl zu sein. Selbst wenn ein Einzelspiel mal schlecht läuft, hat man dann noch drei weitere Spiele, um das Ruder rum zu reißen. Bei vier Einzelspielen ist natürlich ein 2:2 möglich. Als erster Tiebreaker bei einem solchen Ausgang liefert Blue Moon die Kristalle. Über die Sinnhaftigkeit der Kristalle wurde bereits heiß diskutiert, aber sie sind Teil des Systems und sollten daher auch als Tiebreaker verwendet werden. Sind die Kristalle ebenfalls ausgeglichen, sollte, wie von Mobbi vorgeschlagen, die Vorrunde über den Einzug in die nächste Runde entscheiden.
Bei KO-Spielen herrscht generell das Risiko, dass der Modus sich zeitlich in die Länge zieht, weil man in jeder Runde auf die langsamste Paarung warten muss. Eine Parallelisierung (siehe oben) ist im KO-Modus nicht möglich. Es ist also klar, dass in einem Modus mit KO-System die durchschnittliche Zeit pro Einzelspiel ansteigt, da auch beendete Paarungen warten müssen, bis die letzte Paarung absolviert ist. Wählt man also ein Turnier mit KO-System, so sollte man diese verlorene Zeit einplanen und ggf. an anderer Stelle wieder rein holen. Da der Wunsch nach KO gegeben ist, muss man sich die Frage stellen, welche Mittel wir haben, um die verlorene Zeit zu kompensieren. Gedanken hierzu: Erstens: Am Samstag sollte nur ein einziges KO-Spiel stattfinden. Es ist egal wie lange die einzelnen Spieler benötigen, wenn danach keine Spiele mehr stattfinden. Zweitens: Außerdem sollte die Vorrunde zeitlich gestrafft werden.
Welche Anzahl an KO-Runden erscheint sinnvoll? Bei unserem Teilnehmerfeld zwischen 8 und 16 Teilnehmern erscheint ein Viertelfinale sinnvoll. Das hieße mit vier Einzelspielen pro Runde 12 Einzelspiele pro Teilnehmer.

Themenkomplex: Paarungsfindung im KO-System
Möglich ist ein fester KO-Baum oder aber ein KO-Baum in dem das Ergebnis der Vorrunde gewürdigt wird. Würdigung hieße in diesem Fall, wie bereits von Mobbi beschrieben, dass der jeweils beste der Vorrunde sich einen Gegner aus der unteren Hälfte aller Qualifikanten aussuchen darf. Beispiel: Im Viertelfinale darf der erste der Vorrunde sich einen Gegner aussuchen aus: 5., 6., 7. oder 8. Danach käme der 2. der Vorrunde dran. Gleiches dann im Halbfinale.

Themenkomplex: Schweizer System
Die Vorrunde sollte nicht im Schweizer System stattfinden, da für das Schweizer System bezüglich der Zeit die gleichen Risiken gelten wie für das KO-System. Wenn wir durch das KO-System Zeit “verlieren”, sollte man nicht auch noch das Schweizer System wählen, das ebenfalls Zeit frisst. Darüber hinaus ergibt sich durch das Schweizer System bei einer ungeraden Teilnehmeranzahl die Fragestellung, wie man Freilose wertet. Eine Unschönheit, die bei unserem engen Tabellenbild nicht akzeptabel ist.

Themenkomplex: Vorrunde
Wenn die Vorrunde zeitlich gestrafft sein soll und nicht im Schweizer System stattfinden kann und trotzdem fair stattfinden soll, wie kann das erreicht werden? Jeder gegen Jeden ist natürlich nicht realistisch und auch unnötig, wenn man ohnehin im Anschluss ein KO-System spielt. Dennoch muss es gewährleistet sein, dass die besten Spieler den Schritt in die KO-Phase schaffen. Dazu ist es notwendig einen möglichst ausgeglichenen Spielplan für alle Teilnehmer zu erschaffen. Darüber hinaus ergibt sich allein schon aus zeitlichen Gründen die Anzahl der Vorrundenspiele durch die Wahl der Anzahl der KO-Spiele. Die Rechnung ist simpel: Hat man 24 Einzelspiele “Zeit” zur Verfügung und opfert man 12 für die KO-Phase bleiben 12 für die Vorrunde. Da in unserem Pickmodus mit Hin- und Rückspiel gespielt wird, ergibt sich, dass in der Vorrunde jeder Spieler auf genau sechs Gegner treffen sollte. Die Wahl der Gegner sollte über das gesamte Teilnehmerfeld möglichst fair verteilt sein. Jeder Spieler trifft in der Vorrunde also auf sechs Gegner, unabhängig davon, wie viele Teilnehmer das Turnier insgesamt hat. Und doch soll es fair sein, wie ist das möglich? Sechs Spiele pro Teilnehmer werden zufällig ermittelt, allerdings werden einige - mutmaßlich die stärksten - Spieler “gesetzt”. So ist für jeden Teilnehmer die Stärke seiner Gegner in etwa gleich.

Themenkomplex: Gesetzte Spieler
Wir haben im Teilnehmerfeld unterschiedlich starke Spieler. Wenn die Vorrunde für alle fair stattfinden soll, sollte man diese unterschiedlichen Stärken bei der Spieltagsermittlung berücksichtigen. Je nach Teilnehmerfeld ist es daher sinnvoll die stärksten vier bzw. sogar die stärksten sechs Spieler zu setzen. Gesetzte Spieler sind “Topf 1” und ungesetzte Spieler “Topf 2”.

Themenkomplex: Gruppen
Ab einer gewissen Größe des Teilnehmerfeldes ist es notwendig in Gruppen zu spielen, da sonst keine fairen Spielpläne mit lediglich sechs Gegnern pro Spieler gebildet werden können.

Vorschlag:
Am Samstag spielen wir eine Vorrunde mit 12 Einzelspielen, also 6 Paarungen pro Teilnehmer.
Samstag-Abend findet ein Viertelfinale zwischen acht Spielern statt. Die anderen Spieler spielen am Abend Platzierungsspiele.

8-11 Teilnehmer
Gesetzte Spieler: 4
Vorrunde: In der Vorrunde trifft jeder Spieler auf 6 Gegner.
Spieltagsermittlung:
Bei 8 TN: Ein Spiel innerhalb des eigenen “Topfes” entfällt.
Bei 9 TN: Für (fast) alle entfällt ein Spiel gegen Gegner aus “Topf 1”. (Ein Spieler aus “Topf 2” hat es etwas schwerer)
Bei 10 TN: Für alle entfällt mindestens ein Spiel gegen Gegner aus “Topf 1”. (Zwei Spieler aus “Topf 2” haben es etwas leichter)
Bei 11 TN: Für alle entfällt mindestens ein Spiel gegen Gegner aus “Topf 1”. (Fünf Spieler aus “Topf 2” haben es etwas leichter)
Final-KO-Baum: Viertelfinale für die besten 8 Spieler. Paarungsfindung: Aussuchen (siehe oben)
Platzierungs-KO-Baum:
Bei 9 TN: Entfällt
Bei 10 TN: Platzierungsspiel um Platz 9
Bei 11 TN: Halbfinale um Platz 9: 11. vs 10. danach Spiel um Platz 9: 9. vs Sieger (jeweils nur 2 Einzelspiele)

12-14 Teilnehmer
Gesetzte Spieler: 6
Vorrunde: 2 Gruppen a 6 oder 7 Spieler. Innerhalb der Gruppe gilt Jeder-gegen-Jeden. Jeweils 3 gesetzte Spieler pro Gruppe.
Final-KO-Baum: Viertelfinale für Platz 1 bis 4 jeder Gruppe. Paarungsfindung: Fester KO-Baum mit jeweils 1 vs 4 und 2 vs 3 über Kreuz und danach festem Halbfinale
Platzierungs-KO-Baum (jeweils nur 2 Einzelspiele):
Bei 12 TN: Halbfinale um Platz 9: 5 vs 6 über Kreuz, danach Spiel um Platz 9
Bei 13-14 TN: 6 vs 7, danach Halbfinale um Platz 9 und Finale um Platz 9

15-16 Teilnehmer
Gesetzte Spieler: 6
Vorrunde: 2 Gruppen a 7 oder 8 Spieler. Innerhalb der Gruppe trifft jeder Spieler auf 6 Gegner. Die entfallenden Spiele werden zufällig bestimmt. Jeweils 3 gesetzte Spieler pro Gruppe.
Final-KO-Baum: Siehe 12-14 Spieler
Platzierungs-KO-Baum: Siehe 12-14 Spieler,

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Meine EM/WM-Ergebnisse:
1. Platz: 2016, 2017, 2023 / 2. Platz: 2006, 2009, 2013, 2015, 2019 / 3. Platz: 2014, 2018 / Teilgenommen: 2008



Zuletzt bearbeitet von Timmster am Fr 02 Feb, 2018 20:19, insgesamt einmal bearbeitet
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erml
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BeitragVerfasst: Fr 02 Feb, 2018 20:05  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Vielen Dank für die vielen Gedanken!

Ich bin fast durchgehend einverstanden. Das Zeitargument gegen das Schweizer System wiegt schwer, finde Gruppen / Töpfe auch besser.

Ab 12 TN stimmt etwas nicht zusammen, oder ich verstehe da etwas falsch:
Die Größe der Gruppen ab 12 TN kann aber nicht immer 6 sein.
Gruppen sind aus meiner Sicht erst ab 14 TN sinnvoll. Da hat man mindestens 6 Paarungen in der Vorrunde und somit die 12 Spiele.
Bei 12 TN und 2 6-er Gruppen hat man erst 10 Spiele.
Ich würde also für 12-13 TN das System für 8-11 TN anwenden.

Timmster hat folgendes geschrieben:
Vorschlag:
Am Samstag spielen wir eine Vorrunde mit 12 Einzelspielen, also 6 Paarungen pro Teilnehmer.
Samstag-Abend findet ein Viertelfinale zwischen acht Spielern statt. Die anderen Spieler spielen am Abend Platzierungsspiele.

Ja. Das "EIN Viertelfinale" verwirrt mich. Es wird schon das gesamte VF am Samstag Abend ausgetragen?

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BeitragVerfasst: Fr 02 Feb, 2018 20:17  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

erml hat folgendes geschrieben:

Ab 12 TN stimmt etwas nicht zusammen, oder ich verstehe da etwas falsch:
Die Größe der Gruppen ab 12 TN kann aber nicht immer 6 sein.
Gruppen sind aus meiner Sicht erst ab 14 TN sinnvoll. Da hat man mindestens 6 Paarungen in der Vorrunde und somit die 12 Spiele.
Bei 12 TN und 2 6-er Gruppen hat man erst 10 Spiele.
Ich würde also für 12-13 TN das System für 8-11 TN anwenden.


Ja das stimmt. Danke! Ich passe meinen Post an. Ich bin für Gruppen ab 12 Teilnehmer und ja, dann hat man nur 5 Spiele innerhalb der Gruppe für 12 (und 13) Teilnehmer.

erml hat folgendes geschrieben:

Timmster hat folgendes geschrieben:
Vorschlag:
Am Samstag spielen wir eine Vorrunde mit 12 Einzelspielen, also 6 Paarungen pro Teilnehmer.
Samstag-Abend findet ein Viertelfinale zwischen acht Spielern statt. Die anderen Spieler spielen am Abend Platzierungsspiele.

Ja. Das "EIN Viertelfinale" verwirrt mich. Es wird schon das gesamte VF am Samstag Abend ausgetragen?


Ja klar. Das gesamte Viertelfinale wird Samstag Abend stattfinden.

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1. Platz: 2016, 2017, 2023 / 2. Platz: 2006, 2009, 2013, 2015, 2019 / 3. Platz: 2014, 2018 / Teilgenommen: 2008

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Dwragon
GottdesunerklärlicherfolgreichenDeckbaus
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BeitragVerfasst: Fr 02 Feb, 2018 21:12  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Ihr kennt meine Meinung zu dem Modus, aber ich passe mich der Mehrheit an.
Ich werde jetzt nicht noch einmal alle Argumente austauschen, die die es interessiert kennen sie ja bereits.

Ich würde nur gerne noch eine Überlegung, die ich mit Timmster hatte, gerne mit allen teilen, da ich in ihr eine Verbesserung sehe:

In den K.O.-Spielen werden die Spieler nach Setzliste eingesetzt. Es werden jedoch nicht 4 Einzelspiele ausgetragen, sondern nur drei. Vorteil 1: Es gibt kein Unentschieden
Vorteil 2: Die von Mobbi für sinnlos befundenen Kristalle spielen keine Rolle, wer zweimal siegt ist weiter.

Die ersten beiden Spiele werden nach dem bewährten Modus gespielt.
Im dritten Spiel, dem Tiebreaker, darf der besser platzierte Spieler den Startspieler bestimmen. In diesem Spiel wählt jeder verdeckt frei eins seiner drei Decks.
Begründung: Im entscheidenden Spiel ums Weiterkommen sollte jeder sein bestes Zugpferd an den Start bringen dürfen. So vermeidet man hier die von Dreadnought kritisierte Möglichkeit, das ein eigenes Deck komplett ausgebannt wird. Dies schafft auch noch zusätzliche Spannung für dieses alles entscheidende Spiel.

So werden 3 Paarungen eingespart. Hierdurch wäre noch ein Achtelfinale möglich, sollten wir deutlich über 10 Spieler kommen.
Alternativ trifft man in der Vorrunde auf einen Gegner mehr.


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Mobbi
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BeitragVerfasst: Fr 02 Feb, 2018 21:38  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Danke, Timmster. Sehr gut erklärt. Gefällt mir gut.

Auch Dwragons Vorschlag klingt spannend, aber dieses Jahr finde ich die Hin- und Rück-Regelung einfach sehr wichtig. Zudem erklärt sich von selbst, dass die Aussagekraft von 4 Spielen höher ist als von 3, einfach weil es ein Spiel mehr ist. In der KO-Runde finde ich es angebracht, möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Das ist bei drei Spielen, in denen das dritte dann auch noch stark vom Matchup und Startspieler bestimmt ist, weniger gegeben.

Spannung verspricht übrigens auch das vierte, alles entscheidende Spiel, wenn es nach drei Spielen 2:1 steht.

Aber was rede ich lange rum. Ich finde Timmsters Modus sehr gut durchdacht und bin dafür, das so zu machen.

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Wer hier lebt, weiß nicht was er morgen verpassen könnte, außerdem werden die Blue Moon-Krieger auferstehen und die Vaqua und Homix und Inquisisandten sowie die restlichen anderen Typen, deren Namen mir entfallen sind, wo war ich stehengeblieben?

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