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Dwragon
GottdesunerklärlicherfolgreichenDeckbaus
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BeitragVerfasst: Mo 06 Aug, 2018 12:01  Titel:  Weltmeister von seehr langer Zeit geplant... Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Teil 1:
Wie Timmster musste auch ich oft miterleben, dass es ganz knapp nicht gelangt hat. Bis es am 06.08.2018 endlich so weit war. Es war, als ob endlich eine Last abgefallen ist und der lang ersehnte Titel ist da, und das ohne von meiner Deckbauvielfalt abzuweichen. Mein Standarddeck Pillar-SP habe ich für mehr Deckbauvielfält geopfert, was im Nachhinein sich als godrichtig erwiesen hat.
Dich der Reihe nach…

Mein Angriff auf den Titel begann noch als Dreigespann dreier Troisdorfer bei der EM 2005 mit meinen Freunden JohnWoo und Mertyrer, wovon ich nur noch mit einem Kontakt habe, dessen Kartenleihen mich diese WM mich erstmals mit drei großen Decks ohne Kartentasuch antreten lassen konnte. Seitdem ich mit JohnWoo das Basisdeck ausprobiert hatte im März 2005 war ich angefixt, die recht schnelle Veröffentlichung von G&I tat ihr übriges. Wir kauften alle Völker und teilten sie untereinander auf. JohnWoo besaß V,H, M und K, Mertyrer zunächst Terrah und ich zunächst Flit und Pillar. Im Laufe der nächsten Monate sollten bei vielen mehrere Decks hinzukommen und kurz vor der WM besaßen zumindest JohnWoo und ich alle Karten und Mertyrer einige Völker und alle Erweiterungen. Wir spielten zu dritt ziemlich häufig und fanden wegen Regelfragen auch schleunigst den Weg ins Forum. Dort konnten wir auch das aktive Forumsleben nebenbei erleben, wie auch die geposteten Decks. Und ehrlich gesagt: Wir sahen uns spätestens ab August alle drei als alte Magic, Skat- und Doppelkopfspieler mindestens auf dem Niveau der dortigen Teilnehmer. Als die erste EM in Essen ausgeschrieben wurde überlegten wir nicht lange und planten unsere Teilnahme. Wir konzentrierten und jeder auf ein starkes Deck, JohnWoo landetet am Ende bei Aqua-SP, zu denen er kurz zuvor bei deren Veröffentlichung wechselte, ich hing an Pillar-SP und Mertyrer lag Terrah-SP, das aus meiner Sicht damals nicht schlechter als Vans Deck war.
Wir reisten mit dem Auto an und waren nur für die Spiele da. In 7 Runden kämpften wir im Schweizer System, zwei unglückliche Niederlagen in den ersten vier Partien schmissen mich weit zurück. Doch dann ließ ich ncihts mehr vom Tisch gehen und ich wurde dank besserer Kristalle Vierter mit der Besonderheit, gegen keinen der Top8 auch nur ein Spiel gemacht zu haben. Dies fand ich insofern schade, da ich mir gegen viele der dort vorhandenen Deck-Inquikombinationen sehr gute Chacnen ausgerechnet hatte. Im Finale spielte zudem JohnWoo, der nach meinem Gefühl ein sehr guter Spieler war, aber der schwächste von uns dreien war, gegen ein Terrah-Sp, wobei mein Pillar-SP gegen Mertyters T-SP in den Vorbereitungsspielen sehr ordentlich performte. Ein Sieg mehr, und ich wäre im Finale mit guten Aussichten gegen beide Kontrahendecks, leider knapp verpasst. Im Spiel um Platz 3 erwischte ich mit F-DF eine denkbar schlechte Paarung und ich verlor 2 von 3 Spielen, war aber knapp am dritten Platz dran. Die Forumserfahreneren Mitglieder waren in den Spielen gegen uns sehr von sich selbst überzeugt und sie waren sicher, auf den vorderen Plätzen alle zu landen. Uns drei Troisdorfer haben die meisten nur müde belächelt. Umso verdutzter waren sie dann, als am Ende wir die Plätze 2.,4. Und 13. (oder 9.?) nach Hause brachten. Eine Geschichte, die Jahre später von drei Weselern mit einem noch besseren Ausgang wiederholen sollten. Es erwies sich auch von Vorteil, für die anderen kaum einschätzbar zu sein.




Zuletzt bearbeitet von Dwragon am Di 07 Aug, 2018 01:38, insgesamt einmal bearbeitet
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Mobbi
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BeitragVerfasst: Mo 06 Aug, 2018 15:39  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Sehr schön, freue mich schon auf die Fortsetzung! Very Happy

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Wer hier lebt, weiß nicht was er morgen verpassen könnte, außerdem werden die Blue Moon-Krieger auferstehen und die Vaqua und Homix und Inquisisandten sowie die restlichen anderen Typen, deren Namen mir entfallen sind, wo war ich stehengeblieben?

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BeitragVerfasst: Di 07 Aug, 2018 01:37  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Teil 2:

Ein Jahr später war mein Pillar-Deck dann noch weiter optimiert. Ich habe mir wiederum sehr gute Chancen ausgerechnet und bin mit JohnWoo and Mertyrer diesmal per Zug zur Spielemesse angereist. Mit nun einiger Onlineligaerfahrung im Gepäck, in der meinem Gefühl nach die unteren Ligen, in denen ich mich abkämpfte, qualitativ weitaus stärker besetzt waren als die oberen, machte ich mich auf, wiederum um den Titel des Europameisters zu kämpfen. Der Modus gefiel mir dabei in der Tat ebenso wenig wie Timmster. Nur drei Runden SS, dafür allerdings Austragung genau auf der Spielemesse, super gesponsert, breite Öffentlichkeit und Siegerauszeichnung durch den Spieleautor mit besonderen Preisen. Dafür war es umso frustrierender, dass gerade bei dieser WM der Glücksfaktor wesentlich höher war, um einen Sieger zu ermitteln. Die WM begann ausgezeichnet, die ersten drei Spiele rockte ich alles weg. Es war dabei in der Tat sehr unglücklich, dass vom großen Stoertebeker ich in der zweiten Runde ausgerechnet auf einen weiteren Troisdorfer, JohnWoo, treffen musste, nachdem wir drei die erste Runde alle souverän gewannen. Der Zufall wollte es auch, dass dieser geniale Stoerte in Runde 1 ein Freilos erhielt und in Runde 2 sein Liebling Van ein Freilos erhielt. Runde 3 war es LaBärd, da hat der Zufall mal nicht nach seinen Gutdünken entschieden. Es selber hatte mit Thelos und dummy glücklicherweise aus seiner Sicht sicher machbare Aufgaben für seine Mimix. In Runde 1 traf übrigens kein Hamburger auf einen anderen, in der zweiten Runde lediglich Pilipub auf Trumpetfish, in Runde 3 dann überraschend Van, der kurz vor dem Ausscheiden war, auf Spielbar und Pilipub erneut auf Timmster, wo einer von beiden ausscheiden musste.

Im Achtelfinale wartete Sleepy und die Partie lief super, ein schnelles 4:0. Sicher ging ich auch ins Viertelfinale, doch das Gegnerniveau stieg immens: Mensaman. Es ging hin und her, da er es ziemlich oft superschnell auf 6 Karten schaffte. Sein Buka-Df lief , mein Pillar-SP auch. Am Ende konnte er ganz knapp, wie durch maagie einen Drachen für sich gewinnen und superschnell beenden, obwohl ich mich im Vorteil sah. Ich weiß immer noch nicht, wie Mensaman das immer geschafft hat, aber gegen mich konnte er teils sehr schwierige Situationen gegen mich noch in knappe Siege verwandeln, während ich ihn in den wenigen Onlinepartien als nicht so stark (oder glücklich) wie Offline erlebte.

Der Traum war wieder aus. Und nachdem ich die weiteren Partien und Gegnerdecks betrachtete, die noch dabei waren, war mir klar, ich hatte die für mich ungünstigste Paarung im Viertelfinale erwischt, alle weiteren Paarungen lagen meinem Pillar-SP-Deck wesentlich besser. Ich war damals überzeugt, hätte ich dieses Spiel gewonnen, ich hätte es mit dem Pillar-Df von Timmster und dem Aqua-SP von Mambax sicher aufnehmen können, ganz zu schweigen von Dummys Deck.


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BeitragVerfasst: Mi 08 Aug, 2018 00:24  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Teil 3:
Dann wurde es etwas ruhig um Bluemoon und 2007 sorgten die Buka, von denen alle noch Aktiven sich einen breiten Aufschwung erhofften, zum erstmaligen Abgesang, eine WM fand in diesem Jahr dann auch nicht statt ohne das Xel sie in die Hände nahm.

War es 2006 gegen Ende schon schwer, Mertyrer zur Mitfahrt nach Essen zu bewegen, war dies 2008 nicht mehr drin. Seit JohnWoos kurzzeitigen Wegzug für mehrere Monate nach München 2007 und dann meinem Studienortwechsel im April 2007 war in dieser Gruppe die Luft raus. Die Freundschaft zu JohnWoo ging in die Brüche, die Zeit mit Mertyrer wurde für andere Spiele genutzt. In der Onlineliga blieb ich noch aktiv, da ich den Ehrgeiz hatte, diese einmal zu gewinnen, was mir in Saison 10 auch erstmals gelang. Danach war bei mir etwas die Luft raus. Damals sah ich die Onlineliga zudem als härter an als die Blue Moon EM da ich schätzte, dass ein Gewinn dieser letztlich überwiegend glücksbasiert ist aufgrund des Modus und der Asymmertrie der Völker untereinander. Season 11 kurz vor der WM nutzte ich nur zum experimentieren, die Münsteraner Liga war auch nur schwer zum Spielen zu motivieren. Man merkte, die Luft war ziemlich raus. Zur WM wollte ich irgendwie auch nicht ohne mindestens einen alten Kamderaden fahren, doch Mertyrer hatte andere Interessen. So entschied ich mich erst recht spät, wie mehrere andere Münsteraner auch, doch noch mal der guten alten Zeiten wegen mitzumachen. Deckbautechnisch hatte ich meinen Erfolg mit den Pillar gehabt und mich von ihnen in dieser Zeit wegentwickelt. Trotzdem dachte ich mir, wenn ich die Europameisterschaft gewinnen sollte, dann will ich es mit Pillar-SP gewinnen! Es fühlte sich ein wenig wie Verrat an, nicht mit diesen anzutreten, sie waren meine erste große BlueMoonLiebe. Daran hielt ich lange verbissen fest. Aber fehlende Vorbereitung und einige in Nachhinein falschen Entscheidungen im Deckbau taten mir nicht so gut. Hinzu kam eine sehr schlechte Gruppenauslosung in die Todesgruppe, was ich damals als noch krasser empfand als 2009. Mit Timmster und Mensaman waren die beiden stärksten BlueMoonSpieler neben mir in meiner Gruppe gelandet, die Gegnervölker waren zudem keine leichten Aufgaben für Pillar-SP. Es gab drei 7er Gruppen und nur je die ersten beiden kamen weiter. 2008 lief gar nicht bei mir, und ich muss auch sagen, ich hatte in meinen Spielen durchweg Pech. Gegen Timmster verlor ich eine 50:50 Partie, gegen Annes Mimix-SP erwischte mich mehrmals die Charakterarmut, Mensa Flit-Df war sowieso eine schlechte Paarung und gegen Tebal zog ich auch noch den Kürzeren. Lediglich Dummy und Ruwenzori konnte ich klar besiegen, während meine Niederlagen etwas knapper waren. Pillar-SP hatte erstmal ausgedient, aber mein Siegeswille, doch noch mal eine Europameisterschaft zu gewinnen, gestärkt.


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BeitragVerfasst: Do 09 Aug, 2018 08:14  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Teil 4:

2009 kam ich dann erstmals mit einem Vulca-DF Deck zur WM und rechnete mir gute Chancen aus. Zur Teilnahme entschied ich mich wieder recht spät. Die Gruppenauslosung war dann ein kleiner Schock für alle: Von den Topfavoriten waren mit Ausnahme von einem (Mensaman) alle in einer Gruppe gelandet, die Wahl dieser Gruppen erfolgte nach sehr komischen Prinzip, das viele auch gar nicht mitbekamen. Da mein Angstgegner nicht in der Gruppe war, rechnete ich mir gute Chancen aus und erreichte auch die Finalrunde. Erstmals durfte ich gegen Mobbi spielen und das Spiel verlor ich angeblich, um ehrlich zu sein habe ich aber keine Erinnerung mehr dran. In der Gruppe lief es dann mittelmäßig, ich meine ich hätte hier Timmster erstmals offline bezwungen und gegen Flotti verloren, kann aber auch umgekehrt gewesen sein. In die Finalrunde gelang ich knapp aufgrund der besseren Kristalle vor dem ziemlich enttäuschten LosKrokettos, den Nicknack zunächst schon sicher in der Finalrunde gesehen hatte. Ebenso hätte ich aus unserer Gruppe sicher 5 von 6 Spielern in der Finalrunde gesehen, aus der anderen Gruppe lediglcih einen. Ich muss schon sagen, das war eine hammerharte Gruppe in der ich Flottis Terrah-DF nie im Leben vorne gesehen hätte. Die drei aus unserer Gruppe hatten ausgeglichene Bilanzen, wohingegen in der anderen Gruppe Mensaman schon mit zwei Siegen ins Rennen ging.

Mein Deck performte weiter gut, bis dann das Spiel gegen Mensamans Vulca-SP kam. Bislang konnte er mich im direkten Matchup mit DF gegen SP immer schlagen, ich sah die Zeit für meinen ersten Offlinesieg gegen ihn gekommen, zumal er sich Online als weniger hart als gedacht erwiesen hatte.Ich sah mein Vulca-DF vorne, aber durch die AdN wurde es ein langer Kampf, bei dem ich sein ganzes Deck sehen durfte. Ich zählte alle Fremdmonde und kam irgendwann auf 26, so dass ich erstmals nach dem Spiel meinen Gegner bat, mir sein Deck zu zeigen und es zu kontrollieren. Mensaman kam dem verdutzt nach, beim ersten Mal durchzählen stutzte er ziemlich, dann zählte er noch einmal nach und kam zu seinem großen Glück auf genau 25 Monde. Ich hab nochmal nachgedacht, es war ziemlich sicher das Jahr, da er bei der Partie mit einem SP-Deck antrat. Das einzig komische war, dass er im Nachgang der WM die Decklisten nicht veröffentlichte, ebenso wenig wie die Statistiken, sondern sich ganz von Blue Moon zurückzog. Hatte er endlich das erreicht, was er unbedingt wollte, oder fühle er sich als Betrüger? Der Modus spielte ihm zwar etwas in die Karten und er als Mitveranstalter erntete viel Kritik dafür, sollte aber allein kein Grund für einen völligen Rückzug von Blue Moon sein. Fehler passieren und der Würfel viel nunmal sehr unglücklich. Das Ende vom Lied: Er gewann mal wieder, zum dritten Mal in Folge, ganz knapp gegen mich, womit ich am Ende ziemlich enttäuscht wieder einmal als Vierter knapp den Titel verpasste und gefühlt wieder einen Sieg davon entfernt war. Wenn meine Erinnerung richtig ist, habe ich die anderen beide aus Mensamans Gruppe geschlagen, Flotti meine ich auch. Bei Timmster weiß ich nicht, ob es nicht vielleicht sogar auch noch Mensaman geschlagen hat, oder gegen einen anderen verloren hat. Da der Modus ziemlich unbefriedigend war, die Ergebnisse und das Siegerdeck nicht veröffentlicht wurde, verging langsam bei vielen die Lust auf Blue Moon, einzig die Erschaffung von X3 belebt das Forum bald nochmal kurzfristig, bis es lange ruhig um Blue Moon und die Offlinewettbewerbe werden sollte.

Insgesamt ist diese WM aber deutlich schwerer zu erinnern, da jegliche Statistiken auch nach 10 Jahren noch fehlen. Dabei ist mir mittlerweile vollkommen egal, ob Mensaman die richtigen Monde hatte oder das Wrzlprmfts Würfel zwei ungleich starke Gruppen ergab, entscheidend negativ ist für mich, dass unsere Ergebnisse fehlen. Denn selbst wenn irgendwo ein Fehler drin gewesen sein sollte, so stimmt doch der Rest.




Zuletzt bearbeitet von Dwragon am Di 14 Aug, 2018 17:41, insgesamt einmal bearbeitet
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erml
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BeitragVerfasst: Do 09 Aug, 2018 10:12  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Spannend!

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BeitragVerfasst: Fr 10 Aug, 2018 00:00  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Teil 5:

Zur WM (damals zunächst großes Turnier, später EM tituliert) 2013 freute ich mich zunächst einmal riesig, nach der langen Zeit nochmal viele wiederzusehen und offline Blue Moon spielen zu wollen. Auch toll war es, dass wir in meiner damaligen Heimatstadt quasi bei mir zuhause spielten und keine Anreise anfiel. Interessant fand ich den Modus, mit mehreren Decks anzutreten, eine große Verbesserung. In den Jahren zuvor hatte ich bei Geirröd ein Hoax-DF-Deck beobachten dürfen, dass sich aufs Kaufen konzentriert und so gut wie nie kämpft. Hiervon war ich in der Theorie beeindruckt, sah aber viel Potenzial in der Umsetzung, das Geirröd nicht ausnutzte. Ich trieb das Prinzip auf die Spitze, kämpfte nicht einmal und perfektionierte die Kartenverteilung und Drachenkaufkartenauswahl. Heraus kam mein gefürchtetes Hoaxdeck, das ich als sehr innovativ empfand. Mir war klar, es würde bei dieser WM funktionieren, vor allem wegen des Modi und der radikalen Neuheit dieses Ansatzes, mit der sicherlich keiner rechnen würde und kündigte vorab an, ich würde mit Hoax-DF antreten und kein Spiel verlieren. Der Erfolg gab mir Recht, Planung geglückt. Womit ich in der Planung voll daneben griff war mein Mimix-AA, das nur auf Werte setzte. Die Idee war, allein durch hohe Werte ohne SFs bestimmte SF-Strategien zu kontern, das Deck war dazu jedoch zu schwach auf der Brust, es scheiterte grandios. Glücklicherweise erwies sich mein Pillar-SP als eine Bank, sodass ich am Ende auf den vorderen Plätzen lag. Bei dieser jetzigen WM war mein alleiniger Anspruch, Blue Moon wieder zu spielen, meine geliebten Pillar zu spielen und Spaß zu haben. Der Titel war zwar nicht ganz unwichtig, aber nicht das Hauptziel, zumal ich ja auch quasi Veranstalter war, was auch viel Zeit kostete, ebenso wie die Motivation der verbleibenden Münsteraner Flotti und Geirröd. Es gab ein Spiel, das anders hätte ausgehen können und mir fast den Titel gebracht hätte gegen Mobbi, indem ich mich von den komischen Tells eines sehr guten Spielers verwirren ließ. Das Platzierungsspiel um Platz 3 konnte ich gegen Mobbi dann jedoch 2:1 gewinnen und ich war zufrieden, wenigstens nicht zum dritten Mal Vierter geworden zu sein. Es war ein tolles Wochenende für die meisten (Reda war schon ziemlich enttäuscht, Geirröd verfluchte das Meta und die sich immer mehr ähnelnden Decks) und einfach toll, alle wiederzusehen. Dieser Wettbewerb hatte eine Zukunft, in der ich dann umso stärker um den Titel kämpfen würde.


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Timmster
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BeitragVerfasst: Fr 10 Aug, 2018 11:33  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Sehr sehr spannend. Weiter bitte! Smile

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Meine EM/WM-Ergebnisse:
1. Platz: 2016, 2017, 2023 / 2. Platz: 2006, 2009, 2013, 2015, 2019 / 3. Platz: 2014, 2018 / Teilgenommen: 2008

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Dwragon
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BeitragVerfasst: Sa 11 Aug, 2018 12:10  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Teil 6:

2014 war ich froh, dass die WM wirklich zustande kam. Ich reiste erstmals weiter weg als 2-3 Stunden zu einer WM an, auch damit sich hieraus eine neue Tradition bildet. Ich entschied mich im letzten Moment, mein Hoax-DF doch einzupacken, einfach damit die anderen eine neue Chance erhielten es zu schlagen und da es im Modus immer noch sehr souverän war. Pillar-SP wurde angepasst, Mimix-AA hatte ausgedient. Stattdessen setzte ich, nicht nur zum Spaß, auf die Kombination Khind-AA, von der ich mir viel versprach und die ich überdurchschnittlich gut gegen Flit (40% Siegchance) performen sah und sehr gut gegen Vulca. Abgerundet wurde mein Team von Aqua-Sz, einem echten Allrounder, das nicht starten musste. Hier erlaubte ich mir ein wenig auf Abwechslung in der Deckzusammensetzung zu setzen.
.Enttäuscht war ich vor allem über die geringe Beteiligung der einstigen selbst ernannten Blue Moon Granden. Bei dem starken Teilnehmerfeld sah ich keinen klaren Favoriten vorne, warf allerding alles in den Versuch hinein, die WM für mich zu entscheiden.
Das Turnier verlief auf meine Sicht gut und ich kratzte am Titel, geärgert haben mich nur drei Situationen, die mich letztlich den Titel gekostet haben.

1) Mein Deckumbaufehler. Ich schwäche mein Deck und werde dafür bestraft. Deckbaufehler sind immer ätzend, für alle Beteiligten. In der Situation sah Dreadnought einen gravierenden Eingriff ins Spiel zu seinen Ungunsten hieraus entstehen, ich sah darin eine Schwächung meines Decks und somit einen weiteren Nachteil. Ich glaube, hätte ich nichts gesagt und die Karte auf meiner Hand belassen, dass ich immer noch gute Siegchancen gehabt hätte, aber dafür bin ich nun mal nicht der Typ. Ich hätte mir in der Situation ein Weiterspielen bein anschließenden Wiederholungsspiel im Falle meines Sieges gewünscht. Der Deckumbaufehler war meiner mangelnden Erfahrung mit dem Deckumbau und dem verwenden von 4 Völkern geschuldet, im Nachgang kaufte ich mir so viele Sets, dass der Umbau minimiert wurde. Ich glaube dieser Fehler würde mir nicht auch jetzt noch so aufstoßen, wenn es eine andere Paarung gewesen wäre. Ich hatte das Matchup Khind-Flit wo alle außer mir den Flit im Vorhinein einen Autowin gegeben hätten und lag mit zwei oder drei Drachen verdient vorne, auch die Karten im Nachziehstapel sahen gut für mich aus, den Donnerfaustrückstand hatte ich längst überwunden. Im Spiel selbst habe ich keinen Fehler gemacht, sondern souverän mein Deck gespielt, und dann wird die Statistik der Khind gegen die Flit auch noch maximal durch ein 0:4 bestraft, obwohl sie aus meiner Sicht ziemlich wahrscheinlich ihre Statistik gegn die Flit mit diesem Spiel verbessert hätten. Dabei ging es mir gar nicht so sehr um den einen Sieg im Klassement, sondern vielmehr um die Siegquote dieses Volkes gegen die Flit in der ewigen Tabelle. Ich finde es auch heute noch falsch, dass dort ein 0:4 verbucht ist, da de facto das Ergebnis nie so war und auch nicht so gekommen wäre. Ob Dread 4 Kristalle zugesprochen bekam oder nicht war mir relativ egal, ich hatte ja einen nicht korrigierbaren Fehler gemacht. Von daher konnte im Pilipubs Situation später gut nachempfinden, für solche unglücklichen Fälle gibt es leider keine Regelung. Ich persönlich finde einen solchen Deckumbaufehler in der Sache weniger schlimm als einen gravierenden Fehler im Spiel, z.B. als wenn einer einen RZ rückgängig machen will oder vergessene Karten nachziehen will oder ncoh schlimmer eine SF nicht beachtet, in der Bestrafung wird dieser jedoch härter gehandhabt. Das liegt auch daran, dass der Fehelr auf einer anderen Ebene passiert ist. Ein Wiederholungsspiel war damals auch wegen des engen Zeitplans nicht so einfach machbar, wäre aus meiner Sicht aber die elegantere Lösung gewesen im Verhältnis zur Schwere des Fehlers. Am meisten hat mich gefreut, dass dieser Fehler letztlich nur für mich in der Tabelle Konsequenzen hatte und für niemanden sonst.

2) In einem Spiel mit Mobbi hatte ich die exakt gleiche Situation wie 2013. Er gibt einen Tell und ich ignoriere ihn, da ich a) Tells hasse und b) einem so guten Spieler wie Mobbi solches schlechtes Spiel nicht zutrauen will. Stattdessen spiele ich wie ich normal gespielt hätte die AdG und helfe ihm so, vernünftige Karten auf die Hand zu bekommen. Eine Entscheidung, die mich wahrscheinlich wiederum ein Spiel gekostet hat. Beide Entscheidungen zusammen genommen hätten mich vor ihm sein lassen. Was mich wiederum am Ende immer wieder erstaunt ist die Anzahl der Kristalle die Timmster und Mobbi häufig vor mir sind. In der Siegquote bin ich vergleichbar, teilweise sogar besser, in den Kristallen allerdings häufig (bis auf 2017) schwächer.
3) Richtig nervig wr für mich wie für alle, dass die finalen Begegnungen dann außerhalb der WM ausgetragen werden musste. Zur geplanten Livekonferenz kam es, wenn ich mich recht erinnere, dann leider doch nicht, und so mussten, nachdem Timmster und ich unsere letzten beiden Spiele austrugen, Dreadnought und Mobbi den Titel alleine in Berlin austragen. Da geht doch viel vom Gefühl verloren.

Mit Mobbi hatte die WM dann durchaus einen würdigen Weltmeister, auch wenn ich ganz knapp am Sieg dran war und Timmster ebenso. Timmster freute sich am Ende sogar darüber, nicht schon wieder Zweiter geworden zu sein. Trotzdem ärgerte mich dieses Mal das Verpassen des Sieges sicher wieder genauso wie die Jahre zuvor und ich nahm mir vor, im nächsten Jahr wieder mit aller Kraft um den Sieg zu kämpfen.


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erml
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BeitragVerfasst: Mo 13 Aug, 2018 09:19  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Anfängerfrage: Was ist ein Tell?

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BeitragVerfasst: Mo 13 Aug, 2018 11:02  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

erml hat folgendes geschrieben:
Anfängerfrage: Was ist ein Tell?


#2

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BeitragVerfasst: Mo 13 Aug, 2018 11:19  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Der Begriff kommt aus dem Poker und signalisiert, dass der Gegner durch irgendeine Reaktion bspw. ein Grinsen, sein Blatt in etwa verraten hat. In dem konkreten Fall was es Mobbis Aussage, was für ne scheiß Hand er doch hätte. Ich hab es diesem guten Spieler einfach nicht zugetraut zweimal sein Blatt absichtlich zu verraten und mit einem Bluff gerechnet bzw. ich wollte mein Deck so spielen, wie ich es normal gespielt hätte ohne den Tell, da ich den nicht ausnutzen wollte. Ich war jedenfalls sehr verwirrt Wink


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BeitragVerfasst: Mo 13 Aug, 2018 11:38  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Das bestätigt meinen Ruf als unfairer Spieler. Nehmt Euch künftig also in Acht vor mir und meinen Tellern.

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BeitragVerfasst: Mo 13 Aug, 2018 12:14  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Es ist daran nichts unfair gewesen, es war meine eigene Schuld Mobbi nciht zu glauben. Es liegt wohl daran, dass der Schauspieler nicht so gut zu den herrlich ironisch-sarakastischen Kommentaren passt wie sie der reale Mobbi hier im Forum abgibt.


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BeitragVerfasst: Mo 13 Aug, 2018 15:16  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Teil 7: (Mit etwas Verspätung)

Nach der WM ist vor der WM. Und so machte ich mich 2015 auf den Weg nach Berlin, um erneut um die Gunst von Ordrac und den Titel zu kämpfen. Training hatte ich zu dme Zeitpunkt nicht sonderlich viel, nur halt die paar Spiele Blue Moon Legends Online Liga und evtl. ein Treffen mit Nicknack und Timmster in Münster. Ich freute mich darauf, Mr. Steffi und Ryuk endlich mal kennenzulernen und war von Mr. Steffi geradezu positiv überrascht. Der Freitag mit Lastertag war eine sehr spaßige Angelegenheit und eine schöne Einstimmung. Im Expertenmodus mit 4 Decks ging es dann ins Wochenende und die Tabelle blieb aus meiner Sicht ganz lange sehr eng beisammen. Zum Ende waren Mobbi, timmster und ich leicht vorne, Mobbi einen Sieg vor uns beiden und viel bessere Kristalle. Gegen Mobbi hatte ich 2:2 gespielt, ein 3:1 für mich wäre auch drin gewesen, das Ergebnis war aber verdient. So war ich wieder einmal nur einen Sieg vom langersehnten Titel entfernt und Timmster musste wiedermal wegen 4 Kristallen den ungelebten zweiten Platz vor mir in Anspruch nehmen.
Das Schlimmste dieses Ereignisses war aber die Rückreise im Flixbus. Ewige Fahrt von ca. 8 Stunden, dann kurz vor Köln und der bus kehrt um, weil ein Idiot vergessen hat in Düsseldorf auszusteigen, er angeblich einen dringende Bahn nach Paris erwischen musste und er zu blöd ist, ein Taxi oder eine Bahn von Köln-Deutz nach Düsseldorf zu nehmen, was schneller gewesen wäre. 20 Leute müssen wegen der Doofheit eines Menschens leiden und die Zentrale von Flixbus gibt dazu den Befehl. Auf meine Rückforderung des Geldes hat Flixbus bis heute nicht reagiert, ein Saftladen, mit dem ich aus Prinzip nie wieder reisen werde. Das ist keine Kundenbehandlung, das ist asozial.


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