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Timmster
Gott von Monkey Island
Alter: 43
Anmeldungsdatum: 30.11.2004
Beiträge: 4496
Wohnort: Hamburg
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Ich wollte mal die Diskussion über den Modus der nächsten WM anstoßen.
Offene Fragen sind vor allem:
1. Wieviele verschiedene decks bringt jeder an den start?
2. Wird vor dem Turnier oder vor jedem Spiel gepickt?
3. wie viele Einzelspiele spielt jeder gegen jeden?
Meine Meinung:
Zu 1:
Ich bin für einen Modus mit 3 oder 4 decks.
Zu 2:
Aus Sicht der Person, die in den letzten beiden Jahren hauptsächlich für die Organisation des Spielplanes verantwortlich war, muss ich sagen, dass ich bei Frage 2 dafür plädiere, wieder direkt vor den Partien zu picken. Ich hatte 2015 ja die Idee vor dem Turnier zu picken und da hat das auch ganz gut geklappt, aber 2016 war das einfach echt zu viel, vor allem das Eintragen der ganzen Paarungen ist ein großer Aufwand. Im Endeffekt sparen wir auch gar nicht so viel Zeit, wie mal gehofft. Wenn wir uns aber für ein picken vor den spielen entscheiden, dann muss jefem klar sein, dass das eventuell das pickverhalten beeinflussen kann, wenn die Spieler einander beobachten während des Turniers. Ich bin da zwiegespalten. Ein picken am Freitag setzt außerdem voraus, dass alle bereits Freitag da sind. In Wien könnte das zum ersten Mal klappen. 2015 und 2016 hat das leider nicht funktioniert. Vor allem 2016 war das eine Katastrophe, weil Samstag morgen viel Spielzeit dafür drauf ging.
Zu 3:
Ich denke jeder sollte gegen jeden zunächst 2 einzelspiele spielen, solange das möglich ist (bis 14 Spieler). Danach sollten die Spieler noch ein zweites Mal aufeinander treffen können, falls noch Zeit ist.
Hat jemand schon Vorschläge?
Mein Vorschlag:
Jeder mit 3 Decks.
Picken direkt vor der Partie.
2 Einzelspiele pro Partie.
Pickmodus:
1. Jeder wählt eines seiner Decks und gibt dieses dem Gegner, die übrigen beiden bleiben bei ihm liegen.
2. Jeder wählt eines seiner decks, mit dem er gegen das gegnerische deck antreten möchte.
--> die übrigen beiden decks spielen nicht. Der modus entspricht dem von 2013, außer dass das "A-Deck" nicht fest steht sondern von jeder Partie festgelegt wird. Startrecht entweder losen oder festgelegt? Bin da unschlüssig.
Mit meinem Vorschlag könnte man übrigens auch mit nur 2 decks antreten, das macht es für Anfänger natürlich erheblich leichter. Man könnte sogar sagen, jeder darf mit 2-4 decks antreten bzw. man tritt zB mit 4 decks an und wählt immer nur die gleichen 2. Die anderen dienen lediglich der Verwirrung des Gegners und somit als taktisches Mittel beim picken.
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_________________ Meine EM/WM-Ergebnisse:
1. Platz: 2016, 2017, 2023 / 2. Platz: 2006, 2009, 2013, 2015, 2019 / 3. Platz: 2014, 2018, 2024 / Teilgenommen: 2008
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Dwragon
GottdesunerklärlicherfolgreichenDeckbaus
Alter: 40
Anmeldungsdatum: 28.03.2005
Beiträge: 4889
Wohnort: Troisdorf
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Ui, sehr früh, schön, dass wir nun schon darüber diskutieren.
Ich habe aber noch mehr offene Fragen.
1. Ich fände einen Modus interessant, indem dies dem Teilnehmer selbst überlassen ist. Mein Vorschlag wäre 1-4 Decks. Hat jemand nur 1 Deck, so sehe ich dies als einen selbst gewählten Nachteil an.
2. Vor dem Spielen fand ich immer transparenter, vor allem wenn zuvor auf einmal 2 Kästen mit nur 5 Mann trinken muss
Zeitgewinn gibt es egtl. nur in dem Fall, dass alle Picks am Vortag geschehen. Aber wenn wir das Pickverfahren vereinfachen, sollten wir vll vor dem Spiel picken, dann ist der Freitag noch etwas entspannter. Vll. sollte man dann Freitag seine Deckkombis fix bekanntgeben müssen.
3. Bei mehr als 14 Spieler bin ich zunächst für 1 Einzelspiel, und dann hoffentlich gegen die meisten noch ein zweites.
Ich finde die Idee interessant, dass man so viele Spiele wie man will spielen kann, weiß nur grade nicht, wie das fair umsetzbar ist.
Frage 4.: Wie wird gepickt?
Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Ein Bannmodus, einfach abwechselnd/gleichzeitig Volk auswählen, etc. Volk kann doppelt spielen/nur einmal eingesetzt werden. Startrecht bekannt/Gelost/wechselnd.
Frage 5: Sind die Decks fest? Timmster hatte mal die Idee von Sideboards, was durchaus Sinn machen könnte. So kann man Gegner antizipieren. Nur dürfte dafür nciht zuviel Zeit beim Umbau verloren gehen.
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Timmster
Gott von Monkey Island
Alter: 43
Anmeldungsdatum: 30.11.2004
Beiträge: 4496
Wohnort: Hamburg
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Sideboard finde ich extrem interessant, aber ich befürchte, dass der Zeitverlust ziemlich groß wäre..
Bannen finde ich auch ein spannendes Mittel. Hatten wir bisher ja noch gar nicht bzw. in diesem Jahr durch das Match 2 so ein wenig.
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Helios
Blue Moon Emperor***
Alter: 40
Anmeldungsdatum: 02.11.2005
Beiträge: 1188
Wohnort: Meran
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Wow, ihr wollt jetzt schon darüber diskutieren? Na gut, also keine Sommerpause. Hier also der Modus, den ich mir überlegt habe:
Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, 4 Decks zu basteln, aber dennoch bevorzuge ich persönlich ein 3-Deck-Modus. Und zwar habe ich mir das so vorgestellt:
1) Jeder Spieler kommt mit 3 Decks (kein Inqui und kein Volk doppelt).
2) Jeder spielt gegen jeden, egal ob jetzt Schweizer System oder einfaches Losverfahren. Am Ende gewinnt der mit den meisten Punkten. Wie gehabt ist ein Sieg 2 Punkte Wert (oder auch nur 1 Punkt, macht ja keinen Unterschied).
3) Erst wenn 2 Spieler aufeinandertreffen, wird entschieden, welche Matches gespielt werden, und zwar nach folgendem Prinzip:
- Ich zeige meine 3 Decks dem Gegner.
- Ich wähle geheim ein Deck aus, das ich dem Gegner gebe (und er mir).
- Ich entscheide, gegen welches meiner beiden übrigen Decks das Deck vom Gegner spielen soll.
- Das übrige Deck von mir wird nicht gespielt.
- Startspieler ist immer der, dessen Deck dem Gegner gegeben worden ist.
- Gespielt werden 2 Einzelspiele, also keine Kristalle- oder Rückspiele.
- Mit welchem Match begonnen wird, können die Spieler selber entscheiden.
Edit: Ist eigentlich gleich wie Timmsters Modus. Wir hatten da wohl die gleiche Idee.
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_________________ Ceterum censeo Drachenkaufdecks esse delendam.
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Timmster
Gott von Monkey Island
Alter: 43
Anmeldungsdatum: 30.11.2004
Beiträge: 4496
Wohnort: Hamburg
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Ja. Der modus wäre sehr einfach und trotzdem recht gut, denke ich. Startrecht finde ich auch gut so wie du es vorschlägst.
Wie schon angemerkt: ich könnte mir vorstellen, den jeweiligen Spielern selbst zu überlassen, mit wie vielen decks sie antreten. Bin aber unsicher, ob das fair ist.
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Mobbi
Gott der Abstrusitäten
Alter: 46
Anmeldungsdatum: 08.04.2004
Beiträge: 6159
Wohnort: Berlin
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Der Helios(Timmster)-Modus gefällt mir sehr gut und hat meine volle Zustimmung.
Wenn das mehrheitsfähig ist (was ich hoffe), bleibt noch der Spielplan zu klären, also Schweizer System / Gruppen / Jeder gegen Jeden / was auch immer. Welcher Weg hier der beste ist, hängt am Ende von der Teilnehmerzahl ab. Ich würde im Moment davon ausgehen, dass wir höchstens 12 Teilnehmer sein werden, mehr würden mich überraschen. Das spräche für ein "Jeder gegen Jeden" und danach vielleicht noch 2 oder 3 Runden nach Schweizer System.
Edit: Ach ja, Sideboard ist für ein Turnier problematisch, in dem Zeit ein entscheidender Faktor ist. Deshalb wäre ich gegen eine solche Regelung.
Und wie ist das gemeint, dem Spieler selbst zu überlassen, mit wie vielen Decks er antritt? Das kann doch gar nicht fair sein, da könnte ja einer nur mit einem einzigen Deck antreten und würde alle Spiele mit diesem bestreiten. Um für alle die gleichen Voraussetzungen zu schaffen, ist es zwingend notwendig, dass alle mit exakt gleich vielen Decks antreten. Und 3 Decks sollten auch für etwaige Neulinge (die wahrscheinlich ohnehin nicht teilnehmen werden), keine allzu große Hürde sein. Wem das schon zu viel ist, der wird auch nicht die nötige Motivation haben, zwei Tage durchzuspielen.
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_________________ Wer hier lebt, weiß nicht was er morgen verpassen könnte, außerdem werden die Blue Moon-Krieger auferstehen und die Vaqua und Homix und Inquisisandten sowie die restlichen anderen Typen, deren Namen mir entfallen sind, wo war ich stehengeblieben?
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Helios
Blue Moon Emperor***
Alter: 40
Anmeldungsdatum: 02.11.2005
Beiträge: 1188
Wohnort: Meran
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Mein Gedanke war da ähnlich wie Timmsters: 2 Decks muss jeder haben, da eben immer zwei Kämpfe gespielt werden. Das dritte Deck ist optional. Damit meine ich: Jeder bringt offiziell 3 Decks, z.B. P-DF, A-AA und H-SP. Aber konkret hat er nur P-DF und H-SP, mit A-AA spielt er während des Ganzen Turniers nie, lässt aber den Gegner glauben, dass dies auch eine Option sei.
Natürlich ist es besser 3 richtige Decks dabei zu haben, um besser auf den Gegner reagieren zu können, aber es ist nicht zwingend nötig.
4+ Decks könnte man dann haben, wenn wir sagen, dass jeder bei jedem Gegner neu entscheidet, welche 3 Decks er hier anbringen möchte.
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erml
Gott des krassmatischen Charismas & more
Alter: 53
Anmeldungsdatum: 18.12.2004
Beiträge: 2318
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Ich kann mich mit dem 3-Deck-Modus von Timmster/Helios auch sehr gut anfreunden.
Das Picken würde ich vor jeder Runde ansetzen, da
- sich der Zeitverlust in diesem Modus nicht negativ auswirken wird (wir hätte ja zudem einen Zeitgewinn durch weniger Umbau wegen nur 3 Decks),
- es aus athmosphärischen Gründen sinnvoll ist, wenn Picken und Spielen eine Einheit bilden.
Sideboard würde ich aus zeitlichen Gründen ausschließen.
Deckanzahl begrenzen:
Jeder muss mit derselben Azahl an Decks antreten.
Dass man nicht mit 1 Deck antreten kann, schließt der Modus ja schon per se aus. Man wählt 1 eigenes Deck und spielt mit einem der übrigen! gegen das vom Gegner gewählte Deck. Bei 1 Deck gibt es keine übrigen.
Auf den ersten Blick könnte man ein Antreten mit 2 Decks erlauben, da sich derjenige ja scheinbar nur selbst benachteiligt. Ist aber nicht so, da ja auch Spieler, die gegen denjenigen nicht antreten, indirekt benachteiligt werden.
Und mehr als 3 Decks sind ja offensichtlich ein Vorteil, und zwar je mehr Decks, desto größer die Auswahl und desto größer der Vorteil.
EDIT: Helios letzten Beitrag erst jetzt gesehen.
Klar, man kann auf dem Papier 3 Decks angeben und trotzdem das gesamte Turnier dann mit nur 2 Decks spielen. Auf dem Papier müssen es aber 3 Decks sein.
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Dwragon
GottdesunerklärlicherfolgreichenDeckbaus
Alter: 40
Anmeldungsdatum: 28.03.2005
Beiträge: 4889
Wohnort: Troisdorf
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Also bis 8 Spieler würde ich beim 4-Deck-Modus bleiben mit 4 Einzelspielen.
Man kann auch 4 Decks nehmen und bannt am Anfang eins, so optional.
Also ich würde 2-4 Decks erlauben, vorausgesetzt, ein Spieler bruacht keine 10 mins zum Umbauen, sprich hat alle Decks.
Würde vll Deckvielfalt steigern.
Hätte aber auch ncihts dagegen, gegen einen Gegner mein Deck zweimal zu spielen.
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erml
Gott des krassmatischen Charismas & more
Alter: 53
Anmeldungsdatum: 18.12.2004
Beiträge: 2318
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Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Also ich würde 2-4 Decks erlauben, vorausgesetzt, ein Spieler bruacht keine 10 mins zum Umbauen, sprich hat alle Decks. |
Dann haben wir aber nicht mehr gleiche Voraussetzungen für alle. Das kann nicht sein.
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Dwragon
GottdesunerklärlicherfolgreichenDeckbaus
Alter: 40
Anmeldungsdatum: 28.03.2005
Beiträge: 4889
Wohnort: Troisdorf
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Also ich sehe mehr Decks als Vorteil. Wenn jmd. freiweillig darauf verzichtet, ist das doch in Ordnung.
Bsp:
Modus: Jeder kann zwischen 2 und 4 Decks an den Start bringen.
Bei 4 Decks muss er zu Beginn 1 Bannen.
Dann pickt jeder ein eigenes und zeigt es. Dann pickt jeder von seinen verbleibendenen 2 eins, dass gegen das Deck des Gegners antritt.
Wenn einer nur 2 Decks anführt, ist er berechenbarer und hat weniger Matchupmöglichkeiten, vll hat er aber auch so ein großes Vertrauen in diese beiden Decks. Dann muss er nicht noch künstlich 2 weitere aufstellen, die er eh nie picken würde, kann es aber natürlich tun um den Gegner zu verwirren.
Solange das mehr Decks haben kein Nachteil für den mit mehr Decks ist finde ich das vollkommen in Ordnung.
Vorteil: Bei 3 Decks denke ich werden wir wieder kaum Khind und Mimix sehen, vll auch einen Inqui wie Argus oder SP kaum. Sieht man beim Gegner keine Flit in der Auswahl, dann kann man so ein Volk mit reinnehmen, ansonsten bannt man es.
Nachteil: Ich sehe grad keinen.
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Mobbi
Gott der Abstrusitäten
Alter: 46
Anmeldungsdatum: 08.04.2004
Beiträge: 6159
Wohnort: Berlin
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Ich persönlich würde auch bis 8 Spieler dieses Mal für einen 3-Deck-Modus plädieren, weil so etwas mehr Abwechslung in die Partien kommt. Wenn jeder gegen jeden gespielt hat, geht es von vorne los im Schweizer System und die Paarungen werden neu gepickt. So hätte man die Gelegenheit, aus dem ersten Pick zu lernen und beim zweiten Mal anders zu picken. Das finde ich schon reizvoll.
Was die Deckanzahl bei einem 4-Deck-Modus anbelangt bin ich bei Erml.
Wie viele Spieler sind denn nach jetzigem Stand am realistischsten? Hä, schreibt man das echt so? Wie auch immer.
Timmster,
Erml
Mobbi
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Dwragon
Helios
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King Knuffel
Kilrah
7 sichere, 3 gut mögliche und vielleicht weitere, die ich jetzt vergessen habe.
Vielleicht mit etwas Glück noch Dread. Ob Helios noch weitere Local Player motivieren kann, weiß ich natürlich nicht.
Momentan wären am realistischsten (lol) 7-11 Spieler. Wenn man von vorneherein auf einen 3-Deck-Modus abzielt, ist es egal, ob am Ende 7 oder 13 Spieler am Start sind. Man hätte schon jetzt eine Planungssicherheit.
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_________________ Wer hier lebt, weiß nicht was er morgen verpassen könnte, außerdem werden die Blue Moon-Krieger auferstehen und die Vaqua und Homix und Inquisisandten sowie die restlichen anderen Typen, deren Namen mir entfallen sind, wo war ich stehengeblieben?
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Dwragon
GottdesunerklärlicherfolgreichenDeckbaus
Alter: 40
Anmeldungsdatum: 28.03.2005
Beiträge: 4889
Wohnort: Troisdorf
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Also ob 3 oder 4 Deck macht ja keinen Unterschied, wenn man bannt.
Ich persönlich mag eine gerade Anzhal an Spielen, da es das Startrecht ausgleicht. Kann aber auch mit einer ungeraden Anzahl leben, wenn dies abwechselnd geschieht.
Ich seh das hier eh vor allem als Vorschlagsraum, in der Ideen offengehalten werden, die es dann später zu konkretisieren gilt. Ob 3 oder 4 Decks und wie genau kann man ja auch noch im nächsten Jahr entscheiden, bis dahin können sie unsere Vorstellungen ja noch ziemlich ändern, daher will ich da nichts in Stein meißeln.
Wir können festhalten, dass es ein großer Wunsch vieler Spieler war, gegen alle antreten zu können und das etwas war, dass in Münster ein Stück weit vermisst wurde. Dafür hätten es in MS Einzelspiele sein müssen in Runde 1.
In Wien kann ich mir auch 6 Spieler vorstellen, genauso wieder 16, falls doch noch ein paar aus dem Süden wie Nox die Lust packt oder falls Dummy noch in München haust.
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Timmster
Gott von Monkey Island
Alter: 43
Anmeldungsdatum: 30.11.2004
Beiträge: 4496
Wohnort: Hamburg
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Ich würde den Modus auch unabhängig von der Spieleranzahl festlegen wollen.
Mehrfach gegen das gleiche deck wird dadurch möglich und ist auch reizvoll.
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_________________ Meine EM/WM-Ergebnisse:
1. Platz: 2016, 2017, 2023 / 2. Platz: 2006, 2009, 2013, 2015, 2019 / 3. Platz: 2014, 2018, 2024 / Teilgenommen: 2008
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Mobbi
Gott der Abstrusitäten
Alter: 46
Anmeldungsdatum: 08.04.2004
Beiträge: 6159
Wohnort: Berlin
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Beim 4-Deck-Modus war ja die Rede weiter oben von 4 Einzelspielen. Vermutlich ging es Erml darum, bei solch einem Modus natürlich vorauszusetzen, dass alle mit 4 Decks antreten.
Bei einem Modus mit Bannen etc. wäre es in der Tat nicht unbedingt nötig, dass alle die gleiche Anzahl an Decks haben. Ich verstehe allerdings auch nicht, was so schlimm daran sein soll, die gewünschte Anzahl an Decks zu bauen. Ist es denn realistisch, dass ein Teilnehmer, der keinen Bock hat, ein weiteres Deck zu nominieren, sich nahezu 2 komplette Tage mit Blue Moon beschäftigen möchte?
Nochmal zum Modus: Nach dem gefühlt extrem komplizierten Pickverfahren in Münster wäre mir ein möglichst einfaches Verfahren recht. Das von Helios vorgeschlagene Verfahren ist einfach und trotzdem spannend. Deshalb hat es meine Stimme.
Das ist aber nur meine Meinung, ich bin natürlich auch für andere Varianten zu haben.
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