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Mobbi
Gott der Abstrusitäten


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Anmeldungsdatum: 08.04.2004
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Hier geht's zum Thread mit den aktuellen Turnierregeln:
Turnierregeln
Das folgende ist veraltet und gilt nicht mehr.
Dies ist das
Regelwerk für das Turnier “Blue Moon WM 2016” in Münster
(Ausgearbeitet von Dwragon und Timmster)
§ 1 Spielregeln
Gespielt wird nach den offiziellen Blue Moon Regeln. Ausnahme: Es finden keine Kristallspiele sondern ausschließlich Einzelspiele statt. Maßgeblich für strittige Situationen sind die FAQ von Christopher Dearlove: http://www.blue-moon-fans.com/media/blue-moon-karten-faq.pdf
§ 2 Deckmodalitäten
Jeder Teilnehmer nimmt mit insgesamt vier Decks an dem Turnier teil. Dabei darf jeder Inquisitor und jedes Volk nur jeweils einmal gewählt werden.
§ 3 Decklisten
Jeder Teilnehmer muss seine Decklisten bei der Turnierleitung abgeben, bevor er am Pickverfahren (siehe §4) teilnehmen kann. Die Decklisten werden bis zum Start des Turniers in einer verschließbaren Truhe abgelegt. Zu Turnierbeginn werden die Listen aus der Truhe genommen und dienen dann der Überprüfung der Decks nach den einzelnen Spielen (siehe auch §15).
§ 4 Picken
Der gesamte Spielplan wird am Freitag Abend fertiggestellt. Dies geschieht dynamisch unter Beteiligung aller Teilnehmer durch das sogenannte Picken. Beim Picken können die Teilnehmer bestimmte Paarungen des Spielplanes, an denen sie selbst beteiligt sind, festlegen.
Achtung: Wenn einzelne Teilnehmer ihre Anreise erst am Samstag Morgen planen, müssen sie dies der Turnierleitung rechtzeitig bekannt geben. Sie müssen sich außerdem am Freitag Abend telefonisch verfügbar halten. Das Picken wird in diesen Fällen per Telefon erledigt.
§ 5 Pick-Algorithmus
Jeder Teilnehmer bestimmt gegen jeden seiner Gegner genau zwei von vier Paarungen. Dafür setzen sich jeweils zwei Teilnehmer gegenüber. Das Procedere sieht dabei wie folgt aus:
1. Beide Spieler offenbaren ihre vier Decks (Achtung: nur Volk und Anführer).
2. Jeder Spieler wählt verdeckt eines seiner Decks und legt es vor sich ab.
3. Jeder Spieler wählt verdeckt ein Deck des Gegners und legt es vor sich ab.
4. Jeder Spieler wählt verdeckt eines seiner Decks und legt es vor sich ab.
5. Jeder Spieler erhält das übrig gebliebene Deck des Gegners und legt es vor sich ab.
6. Nun wählt jeder Spieler aus den zwei eigenen Decks und den zwei Decks des Gegners zwei Paarungen aus, die er für den Spielplan festlegen will. Er priorisiert dabei die gewählten Paarungen, so dass eine Prio1-Paarung und eine Prio2-Paarung entstehen.
Die vier Paarungen werden notiert und jeder Spieler wendet sich einen anderen Teilnehmer zu und beginnt erneut bei Punkt 1. Das Picken wiederholt sich so lange, bis alle Paarungen aller Teilnehmer bestimmt sind.
§ 6 Startrecht
In jedem Einzelspiel gibt es ein Startrecht. Der Spieler mit Startrecht muss sich zu Beginn eines Einzelspiels festlegen, ob er das Spiel beginnen möchte.
Startrecht hat grundsätzlich derjenige Teilnehmer, der die Paarung nach dem Picken nicht festgelegt hat (Ausnahmen siehe § 7).
§ 7 Spielplan
Die Reihenfolge der Einzelspiele wird von der Turnierleitung festgelegt. Die Turnierleitung bemüht sich einen möglichst sinnvollen Spielplan zu erarbeiten. Dabei wird insbesondere berücksichtigt, dass es zu möglichst wenigen Deckumbaumaßnahmen kommen soll. Die Reihenfolge wird computergestützt ermittelt. Die Prio1-Paarungen werden auf jeden Fall gespielt (Ausnahme: Mehr als 13 Teilnehmer). Die Prio2-Paarungen werden nur eventuell gespielt. Allerdings werden gegen einen Gegner entweder beide Prio2-Paarungen oder keines gespielt. Die gespielten Prio2-Paarungen hängen von der Anzahl der Teilnehmer ab, siehe untenstehende Tabelle. Die Turnierleitung wird Samstag Nachmittag prüfen, ob eine Einhaltung der Zeit mit dem angepeilten Spielplan möglich ist und ggf. Schritte einleiten, um dies zu ermöglichen. Dies betrifft insbesondere die Anzahl der Runden im Schweizer System, falls dieses verwendet wird.
§ 8 Punktesystem
Ein Sieg in einem Einzelspiel gibt 2 Punkte.
§ 9 Platzierung
Zur Platzierung der Teilnehmer in der Abschlusstabelle sowie zur Auswahl der Paarungen im Schweizer System sind folgende Kriterien in der angegebenen Reihenfolge maßgeblich:
1. Anzahl Punkte
2. Kristalldifferenz
3. Direkter Vergleich (der bisherigen Einzelspiele)
4. Gewonnene Kristalle
5. Los (Achtung: Der Gesamtsieger wird niemals per Los ermittelt, hier kommt es zu einem Entscheidungs-Einzelspiel bei freier Deckwahl)
§ 10 Freilos im Schweizer System
Bei einer ungeraden Teilnehmeranzahl erhält im Schweizer System der Letztplatzierte ein Freilos. Das Freilos wird wie ein 2:2 Unentschieden mit der Kristalldifferenz 4:4 gewertet. Jeder Teilnehmer darf maximal ein Freilos erhalten.
§ 11 Judges
Zu Beginn des Turniers werden unter den Turnierteilnehmern drei Judges festgelegt, die Streitfragen diskutieren und Entscheidungen fällen. Die Beratung der Judges findet unter Ausschluss der Turnierteilnehmer statt und die Entscheidung der Judges ist zwingend zu akzeptieren. Bei Streitfällen, die sich auf ein Einzelspiel beziehen, treffen die nicht beteiligten Judges eine Entscheidung. Bei Streitfragen, die sich auf den Modus oder den Turnierverlauf beziehen, treffen alle drei Judges gemeinsam eine Entscheidung. Kommt es zu einer Streitfrage zwischen zwei Spielern, so wird “Judge” gerufen und alle Partien mit den beteiligten Spielern und Judges werden pausiert. Als Entscheidungsgrundlage für die Judges dienen folgende Quellen:
1. Bei Regelfragen: Die Standard-Regeln, die FAQ und § 1 dieses Dokuments.
2. Bei Spielfehlern: Die Standard-Regeln und § 12 dieses Dokuments.
3. Rücknahme eines Spielzuges: Die Standard-Regeln und § 13 dieses Dokuments.
4. Bei Deckbaufehlern: Die Standard-Regeln sowie § 14 und § 15 dieses Dokuments.
§ 12 Spielfehler
Ein Spielfehler ist eine Tätigkeit eines Spielers, die nicht im Einklang mit den Regeln ist. Darunter fällt beispielsweise das nicht beachten einer Sonderfunktion. Grundsätzlich sind alle Teilnehmer angehalten, bei Spielfehlern des Gegners Kulanz walten zu lassen. Wurde ein Spielfehler von einem Spieler begangen und von einem der Spieler bemerkt, so muss er umgehend korrigiert werden. Falls keine neuen Informationen im Spiel sind, die mit der Korrektur des Spielfehlers unvereinbar sind, so wird er einfach korrigiert. Falls Informationen im Spiel sind, die mit der Korrektur unvereinbar sind, wird einfach weiter gespielt.
Beispiel 1: Ein Spieler merkt erst im Zug seines Gegners, dass er noch eine zusätzliche Karte hätte nachziehen dürfen. → Er sagt dies seinem Gegner und zieht die weitere Karte nach.
Beispiel 2: Ein Spieler merkt erst im Zug seines Gegners, dass er noch eine zusätzliche Karte hätte nachziehen dürfen. Dem Spieler wurden jedoch bereits Handkarten durch den Gegner abgeworfen. → Der Spieler kann nicht nachziehen, da diese theoretisch hätten abgeworfen werden können.
Beispiel 3: Ein Spieler legt versehentlich eine Karte aus, die er nicht auslegen darf und bemerkt dies erst am Ende seines Zuges. → Der Zug wird rückgängig gemacht und wiederholt.
Beispiel 4: Ein Spieler legt versehentlich eine Karte aus, die er nicht auslegen darf und dies wird von beiden Spielern erst nach mehreren weiteren Zügen bemerkt. → Es wird einfach weiter gespielt, da es nicht möglich ist, den Spielverlauf sinnvoll rückgängig zu machen.
§ 13 Rücknahme eines Zuges
Einen Zug zurück zu nehmen ist grundsätzlich erlaubt, so lange keine Informationen ins Spiel gelangt sind, die einer Rücknahme im Wege stehen (siehe auch § 12) und dadurch dem Gegner ein Nachteil entsteht. Dies gilt auch für Aktionskarten.
Beispiel 1: Spieler spielt eine Hyla aus. Gegner spielt "Wie könnt ihr es wagen?". → Die Hyla kann nicht zurückgenommen werden.
Beispiel 2: Spieler spielt “Banne den Gegner” aus und will dann doch lieber eine andere Aktionskarte auslegen. → Rücknahme der Anführeraktion ist erlaubt.
Beispiel 3: Spieler spielt “Entsende den Aufklärerfalter” aus und Gegner deckt Handkarten auf. → Die Anführeraktion kann nicht zurückgenommen werden.
Achtung: Es ist jedoch nicht erlaubt, die Rücknahme des Zuges zu benutzen, um den Gegner “zu testen”, ob dieser eine Intervention auslegen möchte. Leider ist es nicht möglich, diesen Tatbestand zu beweisen. Die Spieler sind angehalten sich in dieser Situation fair zu verhalten. Im Zweifelsfall entscheiden hier die Judges.
§ 14 Deckbaufehler
Weicht ein Deck in einem laufenden Einzelspiel von der vor Turnierstart eingereichten Deckliste ab, so ist dies ein Deckbaufehler und es folgt zwingend eine Strafwertung des Einzelspiels mit 4:0 für den Gegner, es sei denn, es herrscht einer der folgenden Tatbestände:
1. Ein Spieler bemerkt im Moment des Nachziehens, dass sich eine Karte fälschlicherweise in seinem Deck befindet und diese Karte wurde noch nicht ausgelegt und sie ist die einzige falsche Karte im Deck und sie ist nicht doppelt im Deck. → Dann (und nur dann!) darf die Karte mit der richtigen Karte ausgetauscht werden. Natürlich ist es zu diesem Zeitpunkt nicht möglich das Deck vollends auf Korrektheit zu prüfen. Es wird einfach weiter gespielt und die Decks werden am Ende des Einzelspiels geprüft. Wenn das Deck ansonsten korrekt war, erfolgt keine Strafwertung.
2. Das Deck des Gegners hatte ebenfalls einen Deckbaufehler.
→ Es folgt eine Wiederholung des Einzelspiels. Sollte dies zeitlich nicht möglich sein, kommt eventuell eine Strafwertung des Einzelspiels in Betracht (Ergebnis 0,5 : 0,5). Die Entscheidung hierüber liegt bei den Judges.
§ 15 Deckprüfung nach jedem Einzelspiel
Nach jedem Einzelspiel darf ein Spieler das Deck des Gegners auf Korrektheit prüfen. Der Gegner händigt ihm dazu die Deckliste und sein Deck aus. Das Deck muss dabei genau mit der Deckliste übereinstimmen. Ist dies nicht der Fall so gelten die gleichen Sanktionen wie in §14.
Wenn ein Spieler auf die Überprüfung verzichtet, akzeptiert er das Ergebnis des Einzelspiels. Eine nachträgliche Strafwertung eines akzeptierten Einzelspiels sollte vermieden werden. Die endgültige Entscheidung hierüber liegt jedoch bei den Judges.
§ 16 Deckprüfung nach Turnierende
Nach dem Turnier werden die ausgedruckten Decklisten der Teilnehmer von der Turnierleitung eingesammelt und mit den vorher versendeten digitalen Listen verglichen (siehe §3). Sollten die Listen nicht übereinstimmen, behält sich die Turnierleitung vor, Wertungen oder Strafpunkte zu vergeben.
§ 17 Zuschauer
Wenn man bei einem Spiel zusehen möchte, muss man folgende Regeln beachten:
- Man hat sich ruhig zu verhalten.
- Man darf keine Kommentare zum aktuellen Spielgeschehen abgeben.
- Auf Aufforderung der beteiligten Spieler muss man sich ggf. Umpositionieren oder gänzlich den Tisch verlassen.
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_________________ Wer hier lebt, weiß nicht was er morgen verpassen könnte, außerdem werden die Blue Moon-Krieger auferstehen und die Vaqua und Homix und Inquisisandten sowie die restlichen anderen Typen, deren Namen mir entfallen sind, wo war ich stehengeblieben?
Zuletzt bearbeitet von Mobbi am Fr 27 Mai, 2016 19:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Mobbi
Gott der Abstrusitäten


Alter: 46
Anmeldungsdatum: 08.04.2004
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Zu §4
Hier sind wir sicher etwas flexibler, das Picken am Telefon fand ich etwas mühsam beim letzten Mal und das war nur eine Person. Im Notfall kann man vielleicht auch noch am Samstag morgen vor dem Turnier einzelne Paarungen picken. Optimal ist es aber natürlich, wenn alles am Freitag schon erledigt werden könnte.
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Dwragon
GottdesunerklärlicherfolgreichenDeckbaus


Alter: 40
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§7: Ich hab bei der letzten WM gemerkt, wie wichtig egtl. die Prio2-Paarungen sind und 1 Paarung erscheint mir arg wenig. Ich glaube, ich würde lieber darauf verzichten, auf 2 Gegner zu treffen, so schade das auch ich, wenn ich dafür 3 weitere Prio 2- Paarungen bekomme.
Sollte ich in diesen 3 Paarungen per Zufall auf einen Kontrahenten treffen, gegen den ich noch keine Prio1-Paarung hatte, kann man ja überlegen, wie man das handhabt. Ist das überhaupt möglich?
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Timmster
Gott von Monkey Island


Alter: 43
Anmeldungsdatum: 30.11.2004
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Dwragon du triffst den Punkt. Das ist laut aktueller Regel wage bzw. Nicht geklärt. Wir hatten letztes Jahr 9 Teilnehmer was dem Fall 9-10 entspricht. Ich halte bereits die oben getätigte aussage , dass die Prio 1 Paarungen per Schweizer System festgelegt werden für Blödsinn. Dann muss man jede Runde auf alle warten und der Sinn des tools ist weg. Hier müssen wir dringend eine bessere Lösung finden.
Der einfachste Fall ist, nur Prio 1 spiele zu spielen. Ich finde das aber wie du dwragon nicht gut. Man hat es dann nicht mehr "selbst" in der Hand.
Ich bin daher für folgende Lösung:
Sowohl an Tag 1 als auch an Tag 2 war noch Luft. Ich bin daher dafür am ersten Tag eine Paarung mehr zu spielen. Wir hatten 8 spiele, allerdings 9 Spieltage, da einer immer ausgesetzt hat. Machen wir hier 10 draus und spielen am Sonntag noch ein Prio 1 Spiel (was locker drin war) dann passt es für 12 Teilnehmer. Wenn wir wirklich 14 werden, dann spielt man halt gegen zwei Gegner nicht. Da muss ich dann aber nochmal ran an das Tool, weil es eine Beschränkung der Spiele Prio 1 nicht vor sieht bisher.
Sonntag folgen dann 3 Prio 2 spiele.
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_________________ Meine EM/WM-Ergebnisse:
1. Platz: 2016, 2017, 2023 / 2. Platz: 2006, 2009, 2013, 2015, 2019 / 3. Platz: 2014, 2018, 2024 / Teilgenommen: 2008
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Dwragon
GottdesunerklärlicherfolgreichenDeckbaus


Alter: 40
Anmeldungsdatum: 28.03.2005
Beiträge: 4891
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Wie wäre es mit einer Setzliste? Man unterteilt alle in Gruppen nach bisherigen Resultaten und sichert so, dass aus allen Kategorien Gegner kommen.
Bspw. wäre es bei 10 Partien von 12 unfairer, wenn ich nicht gegen Timmster und Dreadnought ran muss und Mobbi dafür nicht gegen Atto und Mr. Steffi.
Vll kann man ja die letzten 2 Paarungen von Runde 1 nach verbliebenen Schwizer System machen? Ka, da muss eine Regelung her.
3-4 Spiele Prio 2 halte ich für Optimal.
Zeit: Sonntag dürfte von euren Zeiten evtl. bis 15 uhr drin sein.
10-15 Uhr
Samstag haben wir erfreulicherweise kein Fußball, dass ablenken kann. Beginn würde ich mal 9.30 Uhr mit Restpicken sagen, die schon Freitag gepickt haben so 9.50/10 Uhr.
Dann sollten wir eine Pause einlegen von 1-1,5 Stunden zum Essen, entweder gehen wir irgendwo in der Nähe Essen oder wir bestellen was.
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Mobbi
Gott der Abstrusitäten


Alter: 46
Anmeldungsdatum: 08.04.2004
Beiträge: 6162
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Ich bin froh, dass ihr das Thema angesprochen habt.
Nochmal zur Erinnerung: Der 4-Deck-Modus hat insbesondere das Ziel, demjenigen Spieler die besten Siegchancen einzuräumen, der in der Lage ist, mit 4 unterschiedlichen Inquisitoren möglichst erfolgreiche Decks zu bauen. Es soll eben nicht genügen, ein oder zwei tolle Decks spielen zu können. Wer mit 4 Decks insgesamt am besten abschneidet, hat es dann auch irgendwie verdient und kann nicht auf ein oder zwei Spezialdecks reduziert werden.
Im Idealfall spielt bei dem Modus jeder Spieler mit jedem Deck gleich oft, also mit Deck A, B, C und D jeweils 25% seiner Spiele.
Das lässt sich ab einer bestimmten Teilnehmerzahl schwer umsetzen. Bei der letzten WM war es bei 9 Teilnehmern notwendig, gewisse Kompromisse einzugehen. Vorrangig war, dass jeder auf jeden Fall gegen jeden spielen wird. Damit war klar, dass nicht alle Prio-2-Partien ausgespielt werden konnten, obwohl das die Idee des Modus vorsieht. Das haben wir in Kauf genommen, zumal der Anteil mit 4 Prio-2-Partien ja immer noch akzeptabel war. Es war also nach wie vor gegeben, dass man für ein gutes Abschneiden am besten 4 gute Decks benötigt.
Würden wir wegen der hohen Teilnehmerzahl nun dazu übergehen, fast ausschließlich Prio-1-Partien zu spielen, legten wir deutlich weniger Wert auf die Vielseitigkeit der Spieler.
Zwei Beispiele:
1.
Angenommen ich habe 3 passable Decks und ein Problemdeck - meinetwegen mit Argusauge. Wenn ich weiß, dass im Grunde kaum Prio-2-Partien gespielt werden, kann ich mein Pickverhalten so steuern, dass mein Problemdeck komplett aus dem Spiel genommen wird. Nämlich indem ich es grundsätzlich in der ersten Pickrunde selbst wähle und am Ende als Prio-2-Partie deklariere. Das ist natürlich nicht im Sinne des Erfinders.
2.
Angenommen ich habe ein einzelnes extrem starkes Deck und drei mittelmäßige Decks. Wenn es kaum Prio-2-Partien gibt (sagen wir wie oben beschrieben 12 Prio-1-Spieltage und nur ein Prio-2-Spieltag), ist der Anteil der Spiele, die ich mit diesem Deck spielen kann bei fast 50% (im Gegensatz zu den angestrebten 25%). Der Anteil der Spiele mit mittelmäßigen Decks liegt dadurch nur bei knapp über 50% (anstatt der normalerweise fälligen 75%). Es würde also der weniger vielseitige Spieler von solch einem Spielplan profitieren, was im Widerspruch zum oben beschriebenen grundsätzlichen Antritt des Modus stehen würde.
Beides zeigt mir, dass es sich schon lohnen würde, den Spielplan für unsere nun überraschend große Teilnehmerzahl zu überdenken.
Timmster Vorschlag (12 Prio-1-Paarungen und dann 3 Prio-2-Paarungen) finde ich in Ordnung. Schwieriger wird es lediglich, die 12 Prio-2-Paarungen gerecht zu verteilen. Es ist ja wie Dwragon korrekt anmerkt möglicherweise schon entscheidend, welche zwei Gegner mit erspart bleiben.
Das Schweizer System kann aus Timmsters genanntem Grund wenn überhaupt dann erst später zu Zug kommen, weil es uns ansonsten extrem ausbremsen würde. Gerade am Anfang ist es wichtig, dass möglichst wenige Pausen entstehen.
Hast Du da denn schon eine Idee, wie man das "gerecht" steuern könnte, wenn wir uns denn für solch einen Spielplan entschieden, Timmster? Schweizer System ab einem bestimmten Spieltag halte ich auch für schwierig.
Eine Setzliste wäre spannend, allerdings sicherlich nicht sinnvoll umzusetzen. Gerade bislang unbekannte Spieler lassen sich schwer einordnen.
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_________________ Wer hier lebt, weiß nicht was er morgen verpassen könnte, außerdem werden die Blue Moon-Krieger auferstehen und die Vaqua und Homix und Inquisisandten sowie die restlichen anderen Typen, deren Namen mir entfallen sind, wo war ich stehengeblieben?
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Dwragon
GottdesunerklärlicherfolgreichenDeckbaus


Alter: 40
Anmeldungsdatum: 28.03.2005
Beiträge: 4891
Wohnort: Troisdorf

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Setzliste ist sicherlich schwer. Vorjahreserfolge, Onlinerfolge, Offlineerfolge, da gehört viel dazu.
Ich schau mal auf die TN- Zahl und geh idealtypisch von 16 aus.
Zugesagt haben bislang:
01. Dwragon ("Veranstalter")
02. Timmster
03. Mobbi
04. Dreadnought
05. Mr.Steffi
06. NICKnACK
07. erml
08. Helios
09. Flo00 (zumindest mit >50% Wahrscheinlichkeit)
10. Darador
11. Atto
12. Geirröd (laut Darador)
13. Flotti (laut Darador)
14. LosKrokettos
Potentielle weitere Teilnehmer (wegen VJ-Teilnahme):
15. Timmey
16. Norbert (laut Darador)
Einteilung in 4 Kategorien:
Kategorie 1:
Timmster, Mobbi, Dreadnought, Dwragon
Kategorie 2:
Erml, Nicknack, LosKrokettos (laut Nicknack bester Weseler), Helios
Kategorie 3:
Geirröd, Flotti, Timmey, Darador
Kategorie 4:
Mr. Steffi, Atto, Norbert, Flo00
Dabei gibt er sicherlich einige Härtefälle.
Vorgabe: An 12 Spieltagen spielt man gegen je 3 Gegner aus jeder Gruppe, d.h. gegen alle Gegner aus seiner Gruppe und bei den anderen 3 Gruppen fehlt einer. Und der fehlende sollte am besten per Zufall vorab vom Programm bestimmt werden, dann muss die Partie gar nicht erst gepickt werden. Da können dann gerne Freundschaftsspiele stattfinden, sollte es Leerlauf geben.
Solche Setzlisten machen nur Sinn, wenn die TN-Zahl absolut feststeht. Sie gehen auch nicht in jedem Fall so schön glatt auf wie hier, könnten also umständlich sein, im Idealfall sind sie das, was am fairsten ist.
Sollten wir deutlich mehr als 16 werden und zwar so Richtung 20, dann müssen wir uns nochmals genauer Gedanken machen. Hier spielt man gegen die Hälfte an Spielern nicht und der Zufall wird wesentlich größer. Schweizer System halte ich dann egtl. für das am besten praktikable System.
Jedoch sollten wir uns dann im Vorhinein entscheiden, ob wir 2,3 (3deckmodus) oder 4 Spiele pro Gegner austragen (bspw. ohne Priorisierung) und wir sollten ein Zeitlimit setzen, da ohne eine maximale Zeit pro Spieltag wir kaum voran kommen werden.
Das schöne ist dann, dass man in der Zwischenzeit Freundschaftsspiele austragen kann, oder aber man spielt schonmal Partien an, die man dann nachher, sollte es zu der Ansetzung im Schweizer System kommen, dort einfügen kann.
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Timmster
Gott von Monkey Island


Alter: 43
Anmeldungsdatum: 30.11.2004
Beiträge: 4498
Wohnort: Hamburg

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Setzlisten sind ein schwieriges Thema. Dein Beispiel funktioniert, aber was wenn einer fehlt? Ich würde lieber wenn überhaupt nur 2 Töpfe machen. Aber auch da, was wenn ungerade?
Ich halte 11 Prio 1 spiele auch für das Limit. Wahrscheinlich ist das bereits zu viel.
Picken muss man übrigens trotzdem, denn es kann ja sein, dass man prio2 gegen einen Gegner spielt, den man in Prio 1 nicht spielte.
Und überhaupt: was dann? Wenn Prio 1 gespielt wird aber nicht Prio 2?
Ich werde jetzt wahrscheinlich gleich getötet, aber ich bin vielleicht doch für zwei Gruppen.
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_________________ Meine EM/WM-Ergebnisse:
1. Platz: 2016, 2017, 2023 / 2. Platz: 2006, 2009, 2013, 2015, 2019 / 3. Platz: 2014, 2018, 2024 / Teilgenommen: 2008
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NICKnACK
Blue Moon Leader*


Alter: 41
Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 499
Wohnort: Wesel

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Timmster hat folgendes geschrieben: |
Ich werde jetzt wahrscheinlich gleich getötet, aber ich bin vielleicht doch für zwei Gruppen.  |
Erläutere doch mal deinen Vorschlag? 2 Gruppen, darin jeder gegen jeden Prio 1+2 Spiele? Danach dann KO-Phase mit Prio 1+2 Spielen, oder liege ich völlig falsch?
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Mobbi
Gott der Abstrusitäten


Alter: 46
Anmeldungsdatum: 08.04.2004
Beiträge: 6162
Wohnort: Berlin

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Hatte auch schon an Gruppen gedacht.
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_________________ Wer hier lebt, weiß nicht was er morgen verpassen könnte, außerdem werden die Blue Moon-Krieger auferstehen und die Vaqua und Homix und Inquisisandten sowie die restlichen anderen Typen, deren Namen mir entfallen sind, wo war ich stehengeblieben?
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Dwragon
GottdesunerklärlicherfolgreichenDeckbaus


Alter: 40
Anmeldungsdatum: 28.03.2005
Beiträge: 4891
Wohnort: Troisdorf

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Ich hab gedacht, dass manche hier wohl Gruppen sinnvoll halten würden. Ich bin weiterhin strikt dagegen.
Gruppen haben für mich was Zufälliges, und zwar noch stärker als manch anderer Faktor.
Gruppen nach Setzlisten wären etwas besser, aber wenn irgend möglich würde ich Gruppen vermeiden wollen.
Am Fairsten ist und bleibt einfach das Schweizer System bei einer größeren Gruppe. Wie wäre es praktikabel? Bei der ersten WM hatten wir ein Zeitlimit von 45 Minuten pro Partie. Abbruchbedingung war damals ein letzter Kampf und dann der Drachenstand. Dies war nicht fair.
Spielt man Schweizer System von Beginn an, müssten wir genau darüber nachdenken. Reicht das Siegverhältnis aus? Dann können Leute mit gleichen Siegverhältnis insgesamt schon frühzeitig gegeneinander antreten. (Kann auch später Probleme schaffen)
Man kann auf Verdacht schonmal spielen mit dem Risiko, dass die Partie nicht gewertet wird. Dies kann uns Zeit kosten, die immerhin mit Spielen verbracht wird.
Man könnte ein Zeitlimit einführen. Sagen wir mal 45 Minuten pro Einzelpartie. Man fängt mit der vermeintlich schnelleren Konstellation an, nach 45 Minuten wird rigoros abgebrochen. gibt es keinen Sieger, erhält jeder 0,5 Punkte/1 Siegpunkt, oder aber, sollte ein Spieler wesentlich mehr Zeit gebraucht haben als der andere (2:1), gewinnt derjenige, des es nicht verschuldet hat.
Die zweite Partie startet unter derselben Prämisse, jedoch kann man diese direkt nach der Ersten starten und sich durch ein schnelles erstes Spiel Zeit gut schreiben.
Oben war meine Variante, dass man direkt alle 4 Spiele ohne Prio austrägt. Heißt insgesamt weniger Gegner, dafür volle Deckweite. dann hat man garantiert nur einen Durchlauf und schaut, wie viele Partien sinnvoll sind.
Hier könnte man auf den Münsteraner Dreideckmodus zurückkehren, wenn man mehr Gegner will.
Es gibt viele Möglichkeiten. Wir sollten nur die verschiedenen Möglichkeiten jetzt durchgehen und beschließen, damit wir uns nicht 3 Woche nvor turnierstart einigen müssen.
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Timmster
Gott von Monkey Island


Alter: 43
Anmeldungsdatum: 30.11.2004
Beiträge: 4498
Wohnort: Hamburg

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Bitte nicht alles über den Haufen schmeißen. Sinnvolle kleine Verbesserungsvorschläge. Decks und picks sollten auf jedenfall so bleiben.
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Mobbi
Gott der Abstrusitäten


Alter: 46
Anmeldungsdatum: 08.04.2004
Beiträge: 6162
Wohnort: Berlin

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Wir haben hier ja zwei Themen, die zwar zusammenhängen, die wir aber nicht vermengen sollten.
Zum einen haben wir den Modus, sozusagen den Mechanismus zur Ermittlung der Paarungen mit der Vorgabe, mit 4 unterschiedlichen Decks anzutreten. Darüber müssen wir aus meiner Sicht nicht diskutieren.
Das andere Thema ist die Übersetzung des Modus' in einen Spielplan. Über diese Übersetzung bzw. den Spielplan selbst sprechen wir hier.
Wenn ich Timmster richtig deute, hält er eine Gesamtanzahl von 28-30 Spielen für möglich. Klar, da müssen wir diskzipliniert sein, unnötige Pausen vermeiden und eventuell am Samstag ein wenig länger als sonst spielen. Ich halte das ebenfalls für möglich.
Diese 28-30 Einzelspiele geben den Rahmen vor. Wir müssen uns nun nur noch darauf festlegen, wie sich diese 28-30 Einzelspiele aufteilen.
@NICKnACK
Eine Gruppenphase mit anschließenden KO-Spielen halte ich nicht für sinnvoll. Am Ende sollte die Anzahl der Siege insgesamt ausschlaggebend sein, weswegen KO-Spiele nicht in Frage kommen. Eher vielleicht zwei Gruppenphasen.
Ich habe allerdings gerade keine Idee, wie man ein Gruppenphase-Modell und eine akzeptable Prio1/Prio-2-Verteilung unter einen Hut bekommt, ohne ein möglichst große Gegner-Durchmischung zu gewährleisten. Vielleicht hat ja Timmster eine Idee.
Wie wäre es mit folgendem Rahmen:
10 Prio-1-Partien
4 Prio-2-Partien
Zu lösende Probleme:
1. Wie schaffen wir es, die 10 Prio-1-Partien möglichst gerecht auf alle Spieler zu verteilen?
2. Wie kommen die Prio-2-Partien zu Stande?
Problem 2 dürfte wie im Vorjahr zu lösen sein, nämlich über das dann zum tragen kommende Schweizer System.
Problem 1 wäre der Knackpunkt.
Es ist also zu klären:
Überlegen wir uns ein Gruppenphasen-Modell oder bleiben wir bei der Variante 10 Prio-1 / 4 Prio-Partien und lösen das offene Problem?
Oder gibt es noch andere praktikable Vorschläge, die den grundsätzlichen Modus beibehalten?
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Timmster
Gott von Monkey Island


Alter: 43
Anmeldungsdatum: 30.11.2004
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Wohnort: Hamburg

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Ich hab mal mit Nicknack folgenden Vorschlag ausgearbeitet:
Im letzten Jahr hatten wir 9 Teilnehmer und wir haben 3 Prio2-Spiele
durchgeführt. Dadurch ergaben sich 12 Spieltage.
Wir hatten sowohl am Samstag als auch am Sonntag noch Luft.
Maximal würde ich 14 Spieltage also 28 Einzelspiele ansetzen.
Varianten:
0-11 Teilnehmer:
Alle Prio1-Spiele werden gespielt und 3 Prio2-Spiele. Macht 14 Spieltage maximal.
Alles bleibt also beim alten Modus wie im letzten Jahr.
12-16 Teilnehmer:
Vorschlag siehe unten.
17 Teilnehmer und mehr:
Man muss drüber nachdenken, ob der 4-Deck-Modus hier sinnvoll ist.
Nun zum Vorschlag:
Wir losen 2 möglichst gleich große Gruppen nach Setzliste.
Die Töpfe für die Setzliste sind:
Topf 1:
Mobbi, Dwragon, Dread, Timmster
Topf 2:
Alle, die bereits an mindestens einer WM oder EM teilgenommen haben
Topf 3:
Alle, die noch nie an einer WM oder EM teilgenommen haben
Danach gibt es 3 Turnierphasen
PHASE 1: Vorrunde
In den Gruppen spielt Jeder gegen Jeden die PRIO1-Paarungen.
In einer 6er-Gruppe sind das 5 Spieltage, in 7er- oder 8er-Gruppen sind das 7 Spieltage.
Aus jeder Gruppe qualifizieren sich die ersten 4 Teilnehmer.
Diese nehmen ihre Ergebnisse gegen die anderen Qualifikanten ihrer Gruppe mit in die Finalgruppe.
--> 7 Spieltage
NACHMITTAGSPAUSE mit Essen
PHASE 2:
Hauptrunde 1
Eine Finalgruppe aus 8 Spielern wird gebildet: Qualifiziert sind jeweils die ersten 4 der beiden Vorrundengruppen.
3 Ergebnisse nimmt jeder Spieler aus Phase 1 mit.
Die ausgeschiedenen Spieler machen eine Verliererrunde auf und spielen einen "Best-Of-The-Rest" aus.
In der Finalgruppe werden zunächst alle noch ausbleibenden PRIO1-Paarungen gegen die Gegner der
anderen Gruppe gespielt.
Das sind 4 Spieltage. 3 davon sollten am Samstag noch stattfinden.
Das sind insgesamt 10 Spieltage am Samstag, einer mehr als im letzten Jahr.
PHASE 3:
Hauptrunde 2
Am Sonntag morgen wird das verbliebene PRIO1-Spiel absolviert.
Dann finden noch 3 Runden PRIO2-Paarungen
über Schweizer System statt.
Macht 4 Spieltage am Sonntag.
Gewinner ist derjenige, der in der 8er-Gruppe auf dem ersten Platz steht.
Wichtig: Alle Ergebnisse gegen ausgeschiedene Spieler werden ignoriert und finden sowohl bei der
Ermittlung der Paarungen im Schweizer System als auch bei der Ermittlung des Gesamtsiegers keine
Berücksichtigung.
Bitter ist es nur dann, wenn jemand in der ersten Phase auf Platz 5 landet. Aber dann hat er ohnehin kaum Chancen auf den
Titel und spielt vielleicht lieber in der Verliererrunde um einen "Best-Of-The-Rest". Kann ja auch reizvoll sein.
Wenn man überfordert ist, kann man auch nach Phase 1 aufgeben oder aussteigen.
Was meint ihr?
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_________________ Meine EM/WM-Ergebnisse:
1. Platz: 2016, 2017, 2023 / 2. Platz: 2006, 2009, 2013, 2015, 2019 / 3. Platz: 2014, 2018, 2024 / Teilgenommen: 2008
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Dwragon
GottdesunerklärlicherfolgreichenDeckbaus


Alter: 40
Anmeldungsdatum: 28.03.2005
Beiträge: 4891
Wohnort: Troisdorf

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Puh, ich denke bei freier Zeit nochmal genauer darüber nach.
Bei 12-14 Spielern halte ich es in unserem System für gar nicht so schlimm, wenn nicht jeder gegen jeden antritt, solange man irgendwie für eine Gleichverteilung der Schwierigkeit der Gegner maximalst möglich (Setzliste) sorgt.
Ich will das System ja egtl auch nicht über den Haufen schmeißen, frage mich im Moment aber, wie dies mit einer Spieleranzahl von 18-20+ Leuten praktikabel sein soll. Und wenn ich Timmsters Vorschlag lese bezieht er sich nicht auf den Fall von so vielen Spielern.
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